Die heiligen Drei Könige von Heinrich Heine

Die heiligen Drei Könige aus dem Morgenland,
sie frugen in jedem Städtchen:
“Wo geht der Weg nach Bethlehem,
ihr lieben Buben und Mädchen?”

Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht,
die Könige zogen weiter,
sie folgten einem goldenen Stern,
der leuchtete lieblich und heiter.

Der Stern bleibt stehn über Josefs Haus,
da sind sie hineingegangen;
das Öchslein brüllt, das Kindlein schrie,
die heiligen Drei Könige sangen.

Heinrich Heine
1797-1856

Adventsgedicht von Theodor Fontane

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,

Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.

Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.

Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.

Theodor Fontane
1819-1898

Weihnachtszeit von Heinrich Hoffmann von Fallersleben

O schöne, herrliche Weihnachtszeit!
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
teilt seine lieben Gaben aus.

Und ist das Häuschen noch so klein,
so kommt der heilige Christ hinein,
und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.

Der heilige Christ an alle denkt,
ein jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein!

Heinrich Hoffmann von Fallersleben
1798-1874

Weihnachtsgedicht „Weihnachten“ von Joseph von Eichendorff

Markt und Straßen stehn verlassen,

still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh ich durch die Gassen,
alles sieht so friedlich aus.

An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderlich beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld,
hehres Glänzen, heil´ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigt´s wie wunderbares Singen –
o du gnadenreiche Zeit!

Joseph von Eichendorff
(1788 – 1857)

Geschichten zu Weihnachten “Die sieben Tannenbäume”

Weit ab von den Landstraßen und noch weiter von Dörfern und Höfen steigt ein kleiner Berg aus der weiten, braunen Heide auf. Er liegt in Einsamkeit da, und wenn auch manchmal ein Schäfer mit Hund und Heidschnucken vorbeigeht, so treiben doch gewöhnlich nur Krähen und Hasen auf ihm ihr Wesen.

Einst war’s anders. Da war er nicht kahl, sondern trug auf seinem Gipfel sieben Tannenbäume, so dass man meinen möchte, er hätte sich eine dunkelgrüne Mütze über die Ohren gezogen. Und in dem Berge hauste ein Zwerg, den sie das rote Männchen hießen, weil er immer in einem feuerroten Röcklein zutage kam. Ihm gehörten die sieben Tannenbäume, er hatte sie selbst angepflanzt, hatte sie gerichtet und gepflegt, hatte an manchem warmen Sommernachmittag aus der kühlen tiefe des Berges Wasser getragen – und freute sich nun, dass er sie so weit gebracht hatte, dass sie sich selbst helfen konnten. Und ihm selbst mussten sie auch auf manche Art helfen. Mit ihren feinen Wurzeln hielten sie den Sand fest, dass seiner Höhlenwohnung nicht die Decke niederrieselte, sie sogen den Regen auf bis auf den letzten Tropfen, dass es nicht durchleckte, sie wehrten die Sonnenstrahlen ab, dass es ihm nicht zu heiß wurde. Jedem hatte er einen Namen gegeben: Wegweiser, Regenschirm, Sonnendach, Windbeutel, Gesangsmeister, Stiefelknecht und Spielvogel.

Wegweiser war der größte und höchste und wies dem roten Männchen den Weg, wenn es über “Geest” war. Regenschirm war am dichtesten bezweigt, unter ihm lag der Zwerg, wenn es von den Wolken tröpfelte. Sonnendach war breit geästet und musste das Männlein deshalb vor der brennenden Sonne beschützen. Windbeutel war besonders kräftig und stämmig; er stand an der äußersten Ecke und drängte den kalten, scharfen Ostwind beiseite, den der alte nicht vertragen konnte. Gesangsmeister hatte die beweglichsten Zweige und war der lustigste von allen: Bei dem leisesten Windzug strich er mit den Nadeln über das dürre Gras und das Kraut, so dass eine herrliche Musik für Zwergenohren vernehmlich wurde, auch lud er Mücken, Grillen, Brummer, Bienen zu Gast, an hohen festen sogar eine Meise oder einen Finken: An Gesumme und Gezirpe und Gezwitscher war kein Mangel. Stiefelknecht hatte einen krummen Stamm, den benutzte das Männlein jeden Abend beim Stiefelausziehen; es war aber Geheimnis, ob der Stamm krumm gewesen war und ob der Alte ihn deshalb zum Stiefelknecht gemacht hatte oder ob der Alte zuerst seine Stiefel an ihm ausgezogen hatte und davon die Krümmung herrührte. Spielvogel war noch zu klein und konnte noch nichts tun; er spielte wie ein Kind mit Wind und Sonne.
Es wurde nach und nach Herbst und Winter: Die Bienen flogen nicht mehr, die Grillen starben, die Sonne saß hinter grauem Gewölk, kalt und feucht wurde es auf dem Berg und in den Tälern. Da verkroch sich das rote Männchen tief in seiner Höhle, verstopfte den Eingang mit Moos und Steinen und wartete, dass die Sonne und der schöne Sommer wiederkommen sollten. Die sieben Tannenbäume ließ es in Wind und Wetter allein und quälte sich nicht weiter um sie. Das einzige, was es tat, war, dass es morgens bald den einen, bald den anderen bei den Wurzeln fasste, als zöge es ein Kind an den Füßen.

“Bäumchen mein:
Sonnenschein?”

fragte es dann, und antwortete das Bäumchen wahrheitsgetreu:

“Zwerglein, nein!”

so legte es sich auf sein Bett von Heidekraut und verschlief den Tag wie ein Murmeltier. So ging es wochenlang, da riss es wieder an den Wurzeln, um zu wissen, was für Wetter sei – und bekam mit einemmal keine Antwort mehr. Es zog stärker, ja, es ließ sich an den Wurzeln baumeln, es fragte mit grässlich lauter Stimme:

“Bäumchen mein:
Sonnenschein?”

aber es antwortete ihm niemand. Sehr erbost, aber auch ein bisschen besorgt, stieß es die Tür auf – o weh, wie erschrak es! – , alle sieben Tannenbäume waren verschwunden. Nur Stammstümpfe standen da – der Berg war kahl wie ein Pfannkuchen! Da lief das Männchen umher, als wüsste es nicht, was es tun sollte, guckte herum, schlug die Hände zusammen, rief, fragte, weinte und grämte sich um seine Tannenbäume. Die Hasen kamen angehüpft und erzählten ihm von den großen Menschen, die gekommen wären, am hellen Mittag, und die Bäume abgesägt hätten; auf einen großen Wagen hätten sie sie geworfen, und im Trab seien sie mit ihnen weggefahren. Die Krähen kamen geflogen und wollten trösten. Aber das rote Männchen wollte keinen Trost, es wollte seine Bäume wiederhaben. Es wollte in die Welt hinein und sie suchen. “Du findest sie nicht”, sagten die Krähen, “die Welt ist zu groß”. Das Männlein jammerte wieder.
Da nahmen die Krähen all ihren Verstand zusammen und dachten nach, wie sie ihm helfen könnten, und wirklich – sie fanden es.
“Wenn der Mond aufgeht”, sagten sie, “wollen wir ihn bitten, dass er sich zum Spiegel der Welt mache. Dann guckst du hinauf und suchst deine Tannenbäume.” Das war dem Männchen eine willkommene Botschaft, und da es noch nicht dämmerte, lud es die Krähen zu Gast und setzte ihnen Buchweizengrütze, Honig und Brot vor; darüber fielen die hungrigen Brüder mit heißen Schnäbeln her. Als sie noch so saßen und von ihren Reisen erzählten, da guckte der Mond groß und rötlich über die Geest.
“Fangt an!” rief das Männchen; aber die Krähen beschwichtigten es: Sie müssten noch warten, damit die Spiegelung besser werde. Endlich, nach langem Warten, war es soweit. Der Mond stand groß und klar über den Heiderande.
Rauschend flogen die Krähen auf und krächzten oben in der Luft:

“Blanker, gelber Mond am heben,
spiegle alles Erdenleben!”

Mehrmals und durcheinander schrien sie – das Männlein fürchtete schon, sie möchten es genarrt haben. Plötzlich fielen sie lautlos in das dürre Kraut nieder, und sieh: der Mond wurde größer und größer, leuchtete taghell auf, und wie in einem Spiegel zeigte sich auf ihm die Welt mit allem, was darin war: Wasser und Berge, Städte und Wälder, Häuser und Menschen und Bäume, alles war deutlich zu erkennen. Das rote Männchen machte große Augen und suchte. Dann wies es mit beiden Händen nach einer Gegend.
“Was für eine große Stadt ist das?” rief es zitternd.
“Hamburg”, gaben die Krähen leise zur Antwort.
“Da sind alle sieben, alle meine Tannenbäume!” rief es wieder. “Ich sehe sie alle: Wegweiser in einer großen Kirche, Regenschirm in einem prächtigen Herrenhaus, Sonnendach vor einer Dombude, Windbeutel in einer kleinen Stube, Gesangsmeister in einer armseligen Dachkammer, Stiefelknecht an der Straßenecke, Spielvogel oben auf dem Schiffsmast. Oh – wie müssen sie sich nach mir und dem Berg zurücksehnen, wie mögen sie jammern! Ich will nach Hamburg und sie holen. Oh – bringt mich nach Hamburg! Hasen und Krähen, liebe Freunde, helft mir!”

“Die sieben Tannenbäume”

Weinachtsgeschichte zum Vorlesen Geschichte ausdrucken

 

Das wollten sie. Das Männchen machte sich reisefertig, zog Handschuhe an, setzte sich auf den Hasen, hielt sich an dessen langen Ohren fest – und hast du nicht gesehen? – gings über die Geestberge, dass die Heide wackelte. Als sie aber unter die Lichter von Hamburg gerieten, warf das Hasenross den Reitersmann ab und trabte angstbeklommen nach hause zurück. Das Männchen schwang sich kurzgefasst auf den breiten Rücken der größten Krähe und ließ sich über die Elbe nach dem glänzenden, funkelnden Hamburg tragen. Wohl erschrak es über die Maßen vor den hohen Türmen und den gewaltigen Häusern, wohl entsetzte es sich vor dem vielen Licht und vor den Tausenden von Menschen und hielt sich krampfhaft an den Nackenfedern der Krähe fest, um nicht auf die krabbelnd vollen Straßen zu stürzen – aber die Sorge um seine sieben Tannenbäume hielt ihm den Kopf oben.
Auf dem Kirchendache landete das Rabenschifflein seinen Fahrgast, der sich am dem Blitzableiter hinabgleiten ließ und durch eine Luftröhre in die Kirche stieg.

Vor all der Helle und Pracht konnte er kaum die Augen offen halten. Orgelton und Gesang durch brausten den Raum, in dem kein unbesetzter Platz vorhanden war. Neben dem Altar stand ein großer, hoher Tannenbaum, über und über mit Lichtern bedeckt: Es war der Wegweiser. Das Männchen erkannte ihn und schlich sich unter den Bänken entlang zu ihm.
“Armer Wegweiser!” schluchzte es.
Der große Baum aber schüttelte leise die Krone, dass die Lichter flackerten: “Arm?” fragte er, “ich bin nicht arm, ich bin der schönste Baum auf der Erde, ich bin der Weihnachtsbaum. Sieh meine Pracht und mein Leuchten!”
“Ist nur ein Traum, armer Wegweiser, nur ein Traum. Wenn du erwachst, sind deine Lichter erloschen und du liegst vergessen im Winkel. Und stirbst. Komm mit auf den Berg, eh es zu spät ist.”
Der Baum rüttelte wieder seine Krone: “Ich weise andere Wege”, flüsterte er wie wie im Traum, “Wege zu Gott, Wege zur Freude, Wege zum Kinderland, ich bin beglückt, wenn ich nur zwei Kinderaugen glänzen machen kann. Und hier glänzen tausend. Musst mir mein Glück schon gönnen, rotes Männchen, und mich stehen lassen.”
Brausend erscholl Orgelton. “Und deine sechs Brüder?” fragte das Männchen.
“Die sind alle Weihnachtsbäume geworden”, sagte der Wegweiser, “tragen Lichter und Nüsse und Äpfel, erfreuen arm und reich, großes und kleines Volk. Um sie klingen Weihnachtslieder, und alle Kinder lachen. Keiner geht zurück in den Wald. Einen Abend Weihnachtslichter tragen ist die Sehnsucht aller Tannenbäume. Ist die erfüllt, dann verdorren sie gern.
O Weihnacht!”
Als der Baum so gesprochen hatte, sah das Männchen ein, dass es ihn nicht überreden konnte.
“Weihnachten und die Menschen sind dir in die Krone gefahren”, sagte es und stahl sich hinaus. Die Krähe wetzte ihren Schnabel auf den Dach, das Männchen bestieg den Rücken, und weiter ging es. Zu Regenschirm, der über und über mit Gold und Silber bedeckt war und sich nach der Musik um sich selbst drehte wie ein junges Mädchen im Tanzsaal. Zu Sonnendach, das mit elektrischen Glühlampen besteckt von dem Karussell auf dem Schwarm der Dombesucher herableuchtete. Zu Windbeutel, der spärlich behängt eine kleine Arbeiterwohnung erhellte. Zu Gesangsmeister, der in der Dachkammer stand, ein einziges Licht und einen Hering trug; ein grauer Kater saß daneben und wollte sich an den Hering machen, aber jedesmal stach Gesangsmeister ihn mit den Nadeln, dass er miauschreiend zurückspringen musste.
Alle vier bat das rote Männchen, aber alle antworteten ebenso wie ihr großer Bruder; sie waren glücklich, Weihnachtsbäume geworden zu sein, und dachten nicht daran, wieder nach dem kalten, dunkeln Berg zu wandern. Nicht einmal einen Gruß an die braune Heide hatten sie aufzutragen, und mochte das Männlein sie treulos und undankbar schelten, sie spiegelten sich im Schein ihrer Lichter und lachten wie Kinder.
Traurig schwebte der Zwerg wieder durch die Luft, bis er vor Stiefelknecht stand. Der lag auf einem großen, dunkeln Platz in einem Haufen anderer Tannenbäume. Wegen seines alten Fußleidens hatte ihn niemand kaufen wollen.
“Deinen Brüdern will ich es gar nicht mal so sehr verdenken”, sagte der Alte zu ihm, “sie tragen Lichter und sind Weihnachtsbäume – aber du bist keiner.”
“Doch – ich bin ein Weihnachtsbaum, so gut wie die andern”, sagte Stiefelknecht, “der schönste Baum auf Erden. Ich sehe viele glückliche Menschen vorbeigehen: Ist das nicht Glück genug? Und vielleicht, nein, gewiss kommt heute abend, ganz spät, noch jemand und nimmt mich mit, steckt mir Lichter an und schmückt mich. Nach der Heide will ich nicht zurück.”
Das Zwerglein bat und bat, aber Stiefelknecht sah den Kindern, die jubelnd vorbeistürmten, und hörte nichts.
Da ging es wieder zu seinem schwarzen Rösslein und ließ sich nach dem Hafen fliegen. Der Spielvogel, an dem sein Herz am meisten hing, würde ihm treu bleiben, das hoffte er von seinem Lieblingsbäumchen. Aber am Hafen war kein Spielvogel mehr zu entdecken. Das Schiff wäre schon in See gegangen, erfuhr die Krähe von einigen weitläufigen Verwandten, weißen Möwen, die über dem Wasser schwebten.
“Dann seewärts”, befahl das rote Männchen. Die Krähe flog westwärts über Wasser und Deiche und Schiffsmasten hin, aber als sie bis Cuxhaven gekommen war, setzte sie sich nieder, denn auf die große, endlose See zu fliegen, getraute sie sich nicht. Doch rief sie eine große Seemöwe herbei, die breitete ihre weißen Schwingen und trug das Männchen stolz und schnell über das dunkle, schäumende Meer, bis weit hinter Helgoland. Da tauchte ein einsames Schiff in den Wogen auf und ab und wurde von einer Seite nach der anderen geworfen. Der Wind blies gewaltig in die großen, braunen Segel. Auf dem Topp, der höchsten Spitze des Großmastes, tanzte ein kleines Tannenbäumchen im schneidenden Wind auf und ab:
Das war Spielvogel. Er lachte hellauf und schüttelte die Zweiglein vor Lust, wenn eine Sprühwelle zu ihm heraufspritzte. Und guckte einer der Matrosen zu ihm hinauf, so nickte er ihm freudig zu.
“Armer Spielvogel.”
“He, he, Männlein klein, bist du´s?” rief Spielvogel. “Hier ist es lustig, nicht?”
“Komm mit nach der Geest.”
“Nein, nein, nein! Ich bin Weihnachtsbaum, der schönste Baum auf Erden. Und was kann schöner sein, als Weihnachten auf See. Grüß die Heide! Ich muss singen!”
Und Spielvogel sang, so laut er konnte, dass die Matrosen mitsingen mussten und Träume von Land und Licht träumten.

Da sah das rote Männchen ein, dass es seine sieben Tannenbäume verloren hatte, es dachte daran, dass es nun ohne Wegweiser über die Geest irren müsse, dass niemand mehr da sei, der es vor regen, Sonne und Wind beschützen könne, der ihm vorsinge, der ihm beim Stiefelausziehen helfe, der es durch sein Kinderspiel erfreue – der Berg war so kahl, Regen drang in seine Wohnung -, armes Männchen! Mit einemmal breitete es die Arme aus, rutschte von den Möwenflügeln und stürzte sich in das dunkle Wasser hinab.
Seit jener Nacht schwimmt ein seltsamer, leuchtender Fisch in der See. Die Fischer nennen ihn das Petermännchen und halten es für etwas Besonderes, wenn sie ihn fangen.

Für den ultimativen Gamer-Lifestyle: Ein hochwertiger Gaming-Stuhl als Geschenkidee

Sie sind auf der Suche nach einem besonderen Geschenk für den Gamer in Ihrem Leben? Wie wäre es mit einem hochwertigen Gaming-Stuhl? Nicht nur sorgt er für den ultimativen Gaming-Lifestyle, sondern auch für eine ergonomische Haltung und somit für ein gesundes Spielen. Wir stellen Ihnen die besten Gaming-Stühle vor!

1. Warum ein hochwertiger Gaming-Stuhl eine gute Geschenkidee ist

Ein hochwertiger Gaming-Stuhl ist eine großartige Geschenkidee für jeden engagierten Gamer. Es gibt viele Vorteile, die ein solcher Stuhl bietet, insbesondere in Bezug auf Komfort und Ergonomie. Mit einem Gaming-Stuhl kann der Empfänger stundenlang spielen, ohne sich unwohl zu fühlen oder Rückenschmerzen zu bekommen. Darüber hinaus bieten viele Gaming-Stühle zusätzliche Funktionen wie verstellbare Armlehnen, Nacken- und Lendenstützen sowie integrierte Lautsprecher und Vibrationsmotoren, um das Spielerlebnis noch immersiver zu gestalten. Ein hochwertiger Gaming-Stuhl ist auch ein Symbol für den ultimativen Gamer-Lifestyle und zeigt, dass der Schenker die Leidenschaft des Empfängers für das Gaming versteht und unterstützt. Wenn Sie nach einer Geschenkidee suchen, die sowohl praktisch als auch symbolisch ist, sollten Sie einen hochwertigen Gaming-Stuhl in Betracht ziehen.

2. Was die besten Gaming-Stühle bieten

Ein hochwertiger Gaming-Stuhl ist nicht nur eine großartige Geschenkidee für Gamer, sondern bietet auch zahlreiche Vorteile. Die besten Gaming-Stühle bieten ein ergonomisches Design, das den Körper des Nutzers unterstützt und ihm eine bequeme Sitzposition ermöglicht. Darüber hinaus verfügen sie oft über verstellbare Armlehnen, Rückenlehnen und Sitzhöhen, um die perfekte Passform zu gewährleisten. Ein guter Gaming-Stuhl kann auch helfen, die Haltung zu verbessern und Schmerzen im Nacken, Rücken oder anderen Bereichen des Körpers zu reduzieren, die durch langes Sitzen entstehen können. Ein weiteres Merkmal der besten Gaming-Stühle ist ihre hohe Qualität und Langlebigkeit. Sie sind in der Regel aus robusten Materialien gefertigt und bieten eine lange Lebensdauer. Wenn Sie also nach einer Geschenkidee suchen, die sowohl praktisch als auch stilvoll ist, dann ist ein hochwertiger Gaming-Stuhl definitiv eine Option, die es wert ist, in Betracht gezogen zu werden.

3. Wie man den besten Gaming-Stuhl für die Bedürfnisse des Empfängers auswählt

Ein hochwertiger Gaming-Stuhl ist eine tolle Geschenkidee für jeden Gamer. Er bietet nicht nur den ultimativen Komfort, sondern kann auch die Spielqualität verbessern. Doch wie wählt man den besten Gaming-Stuhl für die Bedürfnisse des Empfängers aus? Zunächst sollte man sich bewusst sein, welche Anforderungen der Stuhl erfüllen soll. Ist der Empfänger groß oder klein? Wie lange wird er im Stuhl sitzen? Welches Budget steht zur Verfügung? Es gibt viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Daher ist es ratsam, verschiedene Modelle zu vergleichen und sich über ihre Eigenschaften zu informieren. Eine gute Möglichkeit hierfür sind Online-Rezensionen von anderen Gamern, die bereits Erfahrungen mit den verschiedenen Gaming-Stühlen gemacht haben. So kann man sicherstellen, dass der ausgewählte Stuhl wirklich den Bedürfnissen des Empfängers entspricht und ihm ein unvergessliches Spielerlebnis ermöglicht.

4. Wie man in der Geschenkauswahl den größten Mehrwert erzielt

Wenn man ein Geschenk für einen Gamer sucht, ist es wichtig, den größten Mehrwert zu erzielen. Ein hochwertiger Gaming-Stuhl bietet nicht nur Komfort während des Spielens, sondern kann auch dazu beitragen, dass der Empfänger eine bessere Haltung und mehr Konzentration hat. Es gibt viele verschiedene Arten von Gaming-Stühlen auf dem Markt, aber die besten bieten eine ergonomische Form und verstellbare Eigenschaften wie Armlehnen, Rückenlehne und Sitzhöhe. Beim Kauf eines Gaming-Stuhls als Geschenk ist es wichtig, die Bedürfnisse des Empfängers zu berücksichtigen. Wenn er oder sie zum Beispiel bereits einen Stuhl besitzt, kann ein Upgrade auf einen höherwertigen Stuhl sinnvoll sein. Wenn der Empfänger jedoch noch keinen Gaming-Stuhl hat, sollte man sich für einen mittelpreisigen Stuhl entscheiden und ihn mit anderen Gaming-Accessoires kombinieren. Auf diese Weise kann man sicherstellen, dass das Geschenk nicht nur praktisch ist, sondern auch den Interessen des Empfängers entspricht. Ein hochwertiger Gaming-Stuhl ist somit eine ideale Geschenkidee für jeden Gamer-Lifestyle und bietet einen Mehrwert an Komfort und Funktionalität.

5. Fazit: Ein hochwertiger Gaming-Stuhl ist eine ideale Geschenkidee, um dem ultimativen Gamer-Lifestyle zu ermöglichen und einen Mehrwert an Komfort zu bieten.

Ein hochwertiger Gaming-Stuhl ist nicht nur eine großartige Geschenkidee, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des ultimativen Gamer-Lifestyles. Mit einem Gaming-Stuhl kann man bequem stundenlang spielen, ohne sich Gedanken über Rückenschmerzen oder Verspannungen machen zu müssen. Die besten Gaming-Stühle bieten nicht nur hohen Komfort, sondern auch ein ansprechendes Design und viele nützliche Funktionen wie verstellbare Armlehnen und Rückenlehnen sowie integrierte Lautsprecher und Vibrationsfunktionen. Wenn man den besten Gaming-Stuhl für die Bedürfnisse des Empfängers auswählen möchte, sollte man auf Faktoren wie Größe, Gewichtskapazität und Polsterung achten. Auch der Preis spielt natürlich eine Rolle, aber es lohnt sich oft, etwas mehr Geld auszugeben, um einen Stuhl von höherer Qualität zu erhalten. Wenn man in der Geschenkauswahl den größten Mehrwert erzielen möchte, sollte man sich Zeit nehmen, um verschiedene Optionen zu vergleichen und sich umfassend über die verschiedenen Modelle und Marken zu informieren. Insgesamt ist ein hochwertiger Gaming-Stuhl eine ideale Geschenkidee für jeden Gamer, der seinen Komfort beim Spielen verbessern möchte.

Mit Sinn schenken: Warum es wichtiger ist, das Richtige statt das Teuerste zu verschenken

Mit Geschenken zeigen wir unseren Liebsten, wie viel sie uns bedeuten. Doch oft steht dabei der Preis im Vordergrund. Dabei ist es viel wichtiger, ein Geschenk mit Bedacht auszuwählen und damit eine persönliche Note zu setzen. In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum es sinnvoller ist, das Richtige statt das Teuerste zu verschenken.

1. Einleitung

Das Schenken von Geschenken ist ein wichtiger Teil vieler Kulturen und Traditionen weltweit. Es ist eine Möglichkeit, unsere Liebe und Wertschätzung für andere auszudrücken und ihnen zu zeigen, dass wir an sie denken. Leider haben wir uns in der heutigen Zeit oft an das Geben von teuren Geschenken gewöhnt. Wir denken, dass ein teures Geschenk automatisch besser ist als ein günstiges oder selbstgemachtes Geschenk. Doch das ist nicht immer der Fall. In diesem Blog-Artikel geht es darum, warum es wichtiger ist, das Richtige statt das Teuerste zu verschenken. Wir werden uns mit der Bedeutung des Schenkens und den psychologischen Aspekten beschäftigen, um zu verstehen, warum ein einfaches und durchdachtes Geschenk oft mehr bedeutet als ein teures Geschenk ohne persönliche Note. Wir werden auch darüber sprechen, wie man auf das Budget achten kann und trotzdem ein schönes Geschenk machen kann, indem man seine Zeit und Kreativität investiert. Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, wie wir mit Sinn schenken können!

2. Wie wir uns an das Geben von Geschenken gewöhnen

Wie wir uns an das Geben von Geschenken gewöhnen Das Geben von Geschenken kann für viele Menschen eine Herausforderung darstellen, insbesondere wenn sie nicht wissen, was sie schenken sollen oder wie viel sie ausgeben sollten. Doch das Schenken ist eine wichtige Tradition in unserer Gesellschaft und hat viele positive Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Um sich an das Geben von Geschenken zu gewöhnen, kann es hilfreich sein, sich bewusst zu machen, dass es nicht darum geht, das Teuerste oder Größte zu schenken, sondern das Richtige. Indem man sich Zeit nimmt, um darüber nachzudenken, was der Beschenkte wirklich mag und braucht, kann man ein Geschenk auswählen, das vom Herzen kommt und Freude bereitet. Es geht auch darum, die Bedeutung des Schenkens zu verstehen und die psychologischen Aspekte dahinter. Durch das Schenken können wir unsere Beziehungen stärken und uns mit anderen verbunden fühlen. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, seine Kreativität und Zeit in ein Geschenk zu investieren statt Geld. Selbstgemachte Geschenke oder Erlebnisse können genauso wertvoll sein wie gekaufte Geschenke. Es ist wichtig zu beachten, dass man auch auf das Budget achten kann und trotzdem ein schönes Geschenk machen kann. Indem man sich auf die Bedürfnisse des Beschenkten konzentriert und kreativ wird, kann man ein individuelles und persönliches Geschenk machen, ohne dabei sein Bankkonto zu belasten. Durch diese Herangehensweise können wir uns an das Geben von Geschenken gewöhnen und die Freude teilen, die das Schenken mit sich bringt.

3. Warum es wichtig ist, das Richtige statt das Teuerste zu verschenken

Warum es wichtig ist, das Richtige statt das Teuerste zu verschenken Es ist allgemein bekannt, dass das Schenken von Geschenken eine der schönsten Arten ist, Liebe und Zuneigung auszudrücken. Doch wie sind wir auf die Idee gekommen, dass ein teures Geschenk gleichbedeutend mit einem wertvollen Geschenk ist? Wir neigen dazu, uns von der Idee blenden zu lassen, dass nur teure Dinge als angemessene Geschenke gelten. Aber was wir oft vergessen ist, dass es nicht um den Preis geht, sondern um die Bedeutung des Geschenks. Es gibt nichts Wichtigeres als ein Geschenk, das von Herzen kommt und zeigt, wie viel man sich um die Person kümmert. Wenn Sie darüber nachdenken, warum es so wichtig ist, das Richtige statt das Teuerste zu verschenken, sind die Gründe eigentlich ziemlich einfach. Erstens geht es darum, eine emotionale Verbindung herzustellen. Wenn Sie jemandem etwas schenken, was er oder sie wirklich liebt oder braucht, zeigt dies Ihre Aufmerksamkeit und Wertschätzung für diese Person. Zweitens geht es darum, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ein sorgfältig ausgewähltes Geschenk kann jahrelang Freude bereiten und in Erinnerung bleiben. Die Bedeutung des Schenkens geht jedoch über die materielle Ebene hinaus und hat auch psychologische Aspekte. Das Geben von Geschenken kann tatsächlich dazu beitragen, Stress abzubauen und positive Emotionen freizusetzen. Es kann auch helfen, Beziehungen zu stärken und das Gefühl der Verbundenheit zu erhöhen. Das Schenken von Geschenken muss jedoch nicht teuer sein. Es ist viel besser, Zeit und Kreativität in ein Geschenk zu investieren als Geld. Selbstgemachte Geschenke oder kleine Aufmerksamkeiten, die auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Person zugeschnitten sind, können genauso wertvoll sein wie teure Geschenke. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass es möglich ist, auf das Budget zu achten und gleichzeitig ein schönes Geschenk zu machen. Es gibt viele Möglichkeiten, um Geld zu sparen, wie zum Beispiel Online-Shopping-Vergleichsseiten oder das Sammeln von Gutscheinen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Schenken von Geschenken eine wunderbare Möglichkeit ist, Liebe und Zuneigung auszudrücken. Es geht jedoch nicht darum, das Teuerste zu kaufen, sondern das Richtige zu schenken. Die Bedeutung des Schenkens geht über die materielle Ebene hinaus und hat auch psychologische Aspekte. Investieren Sie also Zeit und Kreativität in Ihre Geschenke und achten Sie auf Ihr Budget – Sie werden sehen, dass es sich lohnt!

4. Die Bedeutung des Schenkens und die psychologischen Aspekte

Das Schenken von Geschenken ist eine wunderbare Art, unsere Zuneigung und Wertschätzung für andere auszudrücken. Es kann jedoch auch eine Herausforderung sein, das perfekte Geschenk zu finden. Wir neigen oft dazu, uns auf den Preis oder die Größe des Geschenks zu konzentrieren, anstatt auf seine Bedeutung und Relevanz für den Empfänger. Die psychologischen Aspekte des Schenkens sind jedoch genauso wichtig wie das Geschenk selbst. Das Schenken von Geschenken hat tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Beziehungen und unser Wohlbefinden. Es stärkt unsere Bindungen zu anderen Menschen und fördert ein Gefühl der Verbundenheit und Zugehörigkeit. Studien zeigen auch, dass das Schenken von Geschenken uns glücklicher machen kann als das Erhalten von Geschenken. Das liegt daran, dass wir uns durch das Schenken nützlich und gebraucht fühlen und ein Gefühl der Befriedigung empfinden, wenn wir anderen Freude bereiten können. Daher ist es wichtiger, sich auf die Bedeutung des Schenkens zu konzentrieren als auf den Preis oder die Größe des Geschenks. Ein persönliches und durchdachtes Geschenk zeigt dem Empfänger, dass er oder sie uns am Herzen liegt und schafft langfristige Erinnerungen an besondere Momente in unserer Beziehung.

5. Warum es besser ist, seine Zeit und Kreativität in ein Geschenk zu investieren statt Geld

Wenn es um das Schenken geht, denken viele von uns automatisch an teure Geschenke. Oft vergessen wir dabei jedoch, dass es nicht nur um den Preis geht, sondern vor allem um die Bedeutung des Geschenks. Aus diesem Grund ist es oft besser, Zeit und Kreativität in ein Geschenk zu investieren, anstatt viel Geld auszugeben. Ein selbstgemachtes Geschenk zeigt dem Empfänger, dass man sich wirklich Gedanken gemacht hat und ihm eine persönliche Geste schenkt. Es gibt dem Geschenk eine individuelle Note und macht es damit zu etwas ganz Besonderem. Außerdem ist es oft viel einfacher auf das Budget zu achten, wenn man ein selbstgemachtes Geschenk verschenkt. Man kann Materialien verwenden, die man bereits zu Hause hat oder günstig erwerben kann. So kann man auch mit kleinem Budget ein tolles Geschenk machen und gleichzeitig Zeit und Mühe investieren. Letztendlich zählt bei einem Geschenk nicht der Preis oder die Größe des Pakets, sondern die Bedeutung dahinter. Ein selbstgemachtes Geschenk zeigt dem Beschenkten, dass man ihm wirklich etwas Besonderes schenken möchte und dafür Zeit und Mühe investiert hat.

6. Wie man auf das Budget achten und gleichzeitig ein schönes Geschenk machen kann

Wenn es um Geschenke geht, denken viele Menschen zuerst an den Preis. Doch das teuerste Geschenk ist nicht immer das beste. Vielmehr geht es darum, das Richtige zu schenken und damit dem Empfänger eine Freude zu bereiten. Das bedeutet aber nicht, dass man dabei das Budget außer Acht lassen sollte. Es gibt viele Möglichkeiten, ein schönes Geschenk zu machen und dennoch auf das Budget zu achten. Eine Möglichkeit ist beispielsweise, selbst kreativ zu werden und etwas zu basteln oder zu backen. Hierbei kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und gleichzeitig Geld sparen. Auch eine personalisierte Geschenkkarte oder ein Gutschein für gemeinsame Zeit können eine tolle Idee sein, die nicht viel kosten muss. Wichtig ist hierbei vor allem, dass man sich Gedanken darüber macht, was der Empfänger wirklich braucht oder sich wünscht. Denn am Ende zählt nicht der Preis des Geschenks, sondern die Geste dahinter und die Freude, die man damit bereitet hat.

7. Fazit

Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es beim Schenken nicht auf den Preis ankommt, sondern vielmehr auf die Bedeutung des Geschenks. Ein Geschenk sollte von Herzen kommen und dem Beschenkten Freude bereiten. Es geht nicht darum, wer das teuerste oder größte Geschenk macht, sondern vielmehr darum, dass das Geschenk eine persönliche Note hat und mit Liebe gemacht wurde. Die psychologischen Aspekte des Schenkens zeigen, dass wir uns durch das Schenken selbst belohnen und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen stärken können. Es ist also kein Wunder, dass das Schenken eine so wichtige Rolle in unserem Leben spielt. Wenn wir uns Zeit nehmen und kreativ werden, können wir auch mit einem kleineren Budget ein schönes Geschenk machen. Letztendlich geht es darum, dass wir anderen eine Freude bereiten und unsere Wertschätzung ausdrücken – und das kann man auch ohne viel Geld erreichen.

Kleine Gesten mit großer Wirkung: Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke

In der Weihnachtszeit geht es oft um teure Geschenke und den Konsumrausch. Doch manchmal sind es auch die kleinen Gesten, die eine große Wirkung haben können. In diesem Blogartikel stellen wir Ihnen günstige, aber originelle Weihnachtsgeschenke vor, die von Herzen kommen und trotzdem nicht das Budget sprengen. Lassen Sie sich inspirieren und zeigen Sie Ihren Liebsten, dass es nicht immer der Preis ist, der zählt.

1. Einleitung

Weihnachten steht vor der Tür und wie jedes Jahr stellt sich die Frage: Was schenke ich meinen Liebsten? Dabei muss es nicht immer das teuerste Geschenk sein, um Freude zu bereiten. Viel wichtiger ist es, dass man mit einer kleinen Geste zeigt, wie sehr man den anderen schätzt. Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke sind daher eine tolle Möglichkeit, um seinen Liebsten eine Freude zu machen. Aber warum sind gerade diese Geschenke so besonders? Zum einen zeigen sie, dass man sich Gedanken gemacht hat und zum anderen können sie oft auch persönlicher sein als teure Geschenke. In diesem Blogartikel werden wir uns deshalb genau diesem Thema widmen und Ihnen kreative Ideen für günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke präsentieren.

2. Kleine Gesten mit großer Wirkung – Warum sind Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke besonders?

Kleine Gesten mit großer Wirkung – Warum sind günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke besonders? Es muss nicht immer das teuerste Geschenk sein, um jemandem eine Freude zu bereiten. Oft sind es die kleinen Aufmerksamkeiten, die von Herzen kommen und eine große Wirkung erzielen. Gerade in der Weihnachtszeit geht es darum, Liebe und Freude zu verschenken. Dabei müssen Geschenke nicht unbedingt teuer sein. Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke können genauso wertvoll sein wie teure Präsente. Denn sie zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat und sich Mühe gegeben hat, um dem Beschenkten eine Freude zu bereiten. Kleine Gesten können oft mehr bewirken als große Geschenke. Sie können Freude, Dankbarkeit und Zuneigung ausdrücken und das Herz des Beschenkten erwärmen. Daher sind günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke besonders wertvoll und sollten nicht unterschätzt werden.

3. Was können Sie verschenken?

Im Rahmen der Weihnachtszeit ist es üblich, Geschenke zu machen und zu erhalten. Doch oft geht es dabei weniger um den Wert des Geschenks als um die Geste an sich. Kleine Aufmerksamkeiten können eine große Wirkung haben und zeigen, dass man an den Beschenkten denkt. Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke sind daher besonders wertvoll. Doch was kann man verschenken, wenn das Budget begrenzt ist? Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten: Von selbstgemachten Leckereien über personalisierte Geschenke bis hin zu kleinen Accessoires oder Dekorationen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist dabei vor allem, dass das Geschenk zum Empfänger und seinen Interessen passt. Eine persönliche Note verleiht dem Geschenk zusätzlichen Charme und macht es zu etwas Besonderem.

4. Kreative Ideen für Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke

Kreative Ideen für Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke Weihnachten ist eine besondere Zeit des Jahres, in der wir unseren Lieben zeigen möchten, wie sehr wir sie schätzen. Aber das bedeutet nicht, dass wir unser Budget sprengen müssen. Mit ein wenig Kreativität und Planung können wir günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke finden, die genauso viel Freude bereiten wie teurere Geschenke. Eine Möglichkeit ist es, selbstgemachte Geschenke zu basteln. Ob es nun selbstgebackene Plätzchen sind oder ein handgemachtes Schmuckstück – solche Geschenke haben einen ganz besonderen Charme und zeigen, dass man sich Zeit und Mühe gemacht hat. Eine weitere Idee ist es, auf Flohmärkten oder Second-Hand-Läden nach besonderen Stücken zu suchen. Hier kann man oft echte Schätze finden, die nicht nur günstig sind, sondern auch eine eigene Geschichte mitbringen. Auch Gutscheine für gemeinsame Aktivitäten oder Erlebnisse können eine tolle Geschenkidee sein. Ob es nun ein gemeinsames Wochenende in einer anderen Stadt oder ein Kochkurs ist – solche Erlebnisse bleiben lange im Gedächtnis und stärken zudem die Beziehung. Bei der Auswahl der richtigen Geschenke sollte man immer im Hinterkopf behalten, was dem Beschenkten wirklich wichtig ist. Denn oft sind es kleine Gesten und Aufmerksamkeiten, die am meisten Freude bereiten. Insgesamt zeigt sich: Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke haben oft eine größere Wirkung als teure Präsente. Denn sie zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat und sich Zeit genommen hat – eine Geste, die oft mehr wert ist als das Geschenk selbst.

5. Tipps zur Auswahl der richtigen Geschenke

Wenn es darum geht, das perfekte Weihnachtsgeschenk zu finden, kann es schwierig sein, zwischen all den Optionen zu wählen. Aber mit ein paar einfachen Tipps können Sie die richtige Wahl treffen und sicherstellen, dass Ihr Geschenk bei Ihrem Liebsten gut ankommt. Zunächst sollten Sie sich überlegen, was Ihrem Empfänger gefallen könnte. Berücksichtigen Sie seine Hobbys und Interessen sowie seinen persönlichen Stil. Wenn Sie eine Idee haben, fügen Sie eine persönliche Note hinzu, um das Geschenk noch wertvoller zu machen. Eine weitere Möglichkeit ist es, nach Gegenständen zu suchen, die sowohl nützlich als auch originell sind. Denken Sie daran, dass es nicht immer teuer sein muss, um wertvoll zu sein – manchmal sind die besten Geschenke diejenigen, die von Herzen kommen und aufmerksam gewählt werden.

6. Fazit: Kleine Gesten mit großer Wirkung – Warum sind günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke besonders wertvoll?

Fazit: Kleine Gesten mit großer Wirkung – Warum sind günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke besonders wertvoll? Zusammenfassend lässt sich sagen, dass günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke eine besondere Wertschätzung ausdrücken können. Es geht bei Geschenken nicht um den Preis, sondern um die Geste an sich. Wenn man sich Gedanken macht und ein persönliches Geschenk aussucht, zeigt man dem Beschenkten, dass man ihn wirklich kennt und schätzt. Auch kleine Aufmerksamkeiten können große Freude bereiten und zeigen, dass man an den anderen denkt. Außerdem ist es eine schöne Möglichkeit, auch mit kleinem Budget viele Menschen zu beschenken und somit eine positive Stimmung in der Weihnachtszeit zu verbreiten. Daher lohnt es sich, Zeit und Kreativität in die Geschenkauswahl zu investieren und kleine Gesten mit großer Wirkung zu verschenken.

Weihnachtsgeschichte: “Puppenweihnachten”

n allen Kinderstuben pressten sich kleine Näschen erwartungsvoll gegen die Fensterscheiben. Nur Doktor Brauns Nesthäkchen hatte keine Zeit dazu. Das kleine Puppenmütterchen hatte selbst noch alle Hände voll zu tun, um die Bescherung für ihre Kinder herzurichten. Die waren heute sämtlich aus der Kinderstube ausgesperrt. Bei Hanne daußen auf dem Fensterküchenschrank hockte sie. Kurt und Lolo hauchten Gucklöcher in das vereiste Blumenmuster des Fensterglases, Irenchen und Mariannchen tauschten ihre Meinungen darüber aus, was wohl aus Schwester Gerda geworden war, und Klein-Babychen überlegte aufgeregt, ob es wohl zu Weihnachten kurze Kleider erhalten würde.

Drinnen in der Kinderstube aber tappelte ihr Mütterchen mit heißen Wangen geschäftig hin und her. Mitten auf den weißen, kleinen Tisch stellte Annemie Puppenweihnachtsbäumchen. Daran hängte sie bunte Zuckerkringel. Die weißen Wachsstreichhölzer, die prächtige Weihnachtslichte abgaben, waren schon auf den grünen Zweigen befestigt. Dann holte Annemie sechs Teller aus ihrer Küche herbei. Auf jeden legte sie eine winzig kleine Puppenstolle. Die gute Hanne hatte sie auf Nesthäkchens Bitten für ihre Kinder mitgebacken. Dazu kamen ganz kleine Scheibchen Pfefferkuchen, eine Haselnuss, ein Stückchen Marzipan – und die bunten Schüsseln für die Puppen waren fertig.

Rings auf den Tisch baute Klein-Annemarie die Teller auf – eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs -, ja, für wen sollte denn der sechste sein? Draußen am Küchenfenster warteten doch nur fünf Puppenkinder auf die Bescherung. Mit besonderer Liebe stellte Nesthäkchen den sechsten Teller bereit, mütterlich strich sie über die kleine Marzipanbrezel.
“So, mein Gerdachen, der ist für dich, du sollst nicht leer ausgehen, wenn du doch vielleicht heute zu mir zurück kommst. Ich habe den lieben Gott ja jeden Abend gebeten, dich mir wiederzuschicken. Und Fräulein sagt, Weihnachten kehren alle Puppen zurück, wenn ihre kleinen Mamas gut zu ihnen gewesen sind. Und ich war doch nicht schlecht zu dir, mein Gerdachen? Ich habe mir ja sogar für dich mein Zöpfchen abgeschnitten!” Die Kleine fuhr sich über den kurzgelockten Blondkopf.
Dann aber lief Annemie eilig zu ihrem kleinen Schränkchen und kramte allerliebste Sächelchen daraus hervor, die sie im Kindergarten bei Tante Martha für ihre Puppen gearbeitete hatte. Ach, wie fleißig war Nesthäkchen gewesen!
Da gab es einen geschmackvollen Teppich für die Puppenstube aus bunten Bändern geflochten, den sollte Irenchen haben. Mariannchen bekam ein kleines Perltäschchen zum Anhängen für ihr Taschentuch, Kurt einen kleinen, silbernen Papierpantoffel, nur einen, weil er den zweiten ja doch nur verlor. Für Lolo hatte das Puppenmütterchen eine blaue Perlhalskette aufgezogen und für Baby eine aus roten Korallen. Auf Gerdas Platz aber legte Annemarie eine Kette aus goldenen Perlen und ein silbernes Armband.

So – nun war der Puppenaufbau fertig, doch Nesthäkchen war noch nicht zu Ende mit ihren Liebesgaben. Für alle hatte sie ihre emsigen Fingerchen geregt, aber auch für alle.

Auf den großen Kinderstubentisch kamen die Geschenke für die Großen. Das rot – und goldgestreifte Lesezeichen für Großmama obenan und das blausilbern karierte für Tante Albertinchen daneben, denn auch die fehlte am Weihnachtsabend nicht. Für Mutti hatte Nesthäkchen ein niedliches Fuselkörbchen geflochten und für Fräulein einen Serviettenring. Vater bekam einen Kalender in Leder, den Annemie mit roter Seide ausgestickt hatte. Bruder Hans einen Tintenwischer mit schwarzer Seide, damit man die Kleckse nicht sah. Selbst für Klaus hatte das gute Schwesterchen gearbeitet, trotzdem er sie doch immer ärgerte. Eine prächtige Pferdeleine aus bunter Wolle hatte sie bei Tante Martha für ihn durch einen ausgehöhlten Korken knüpfen gelernt. Auch Hanne und Frieda, die immer so nett zu der Kleinen waren, durften nicht leer ausgehen. Sie bekamen Pappbilder für ihr Zimmer in Durchstecharbeit. Frieda den Zappelphilipp aus dem Struwwelpeter, und Hanne den Suppenkaspar, weil der doch gerade so kugelrund war wie sie selbst.

Nun wurde das Schränkchen endlich leer, und das war gut. Denn jetzt schien es auch die höchste Zeit. Draußen vor dem Haus an dem beschneiten Vorgarten hielt bereits Knecht Ruprechts Schlitten. Geschäftig luden die kleinen Engel allerlei ab und trugen es ins Haus, und klinglingling – sauste Knecht Ruprechts Schlitten davon.

Klinglingling – da sprangen droben bei Doktors die Türen, die den ganzen Tag verschlossen gewesen, auf – klinglingling – da sprangen Hans, Klaus und Nesthäkchen ins Weihnachtszimmer.
Der große Tannenbaum flammte, blitzte und glitzerte mit vielen, vielen Lichtern. Klein-Annemie war so geblendet und benommen, dass sie vorläufig überhaupt noch nichts unterscheiden konnte.
Aber als jetzt Klaus, der seit kurzem Klavierstunde hatte, sich ans Klavier setzte und Hans zur Geige griff, als die beiden Jungen nun als Weihnachtsüberraschung “Stille Nacht, heilige Nacht” zu spielen begannen, da sang auch Annemie hell mit den anderen mit.

Plötzlich jedoch stockte sie – durch die Zweige des Weihnachtsbaumes winkte ein Puppenarm – ein bekanntes Gesichtchen lugte schelmisch herüber – “Gerda, mein süßes Gerdachen!” Mitten in das Weihnachtslied hinein erschallte es jubelnd, und jetzt war kein Halten mehr.

“”Bist du denn wieder da, mein Kleines, wo hast du denn bloß so lange gesteckt, hast du dich denn gar nicht nach deinem Mütterchen gesehnt?” flüsterte Nesthäkchen.

Puppe Gerda machte ein geheimnisvolles Gesicht. Wo sie so lange gewesen war, ei, das erzählte sie ihrer kleinen Mama erst abends im Traum.