Winterlich-weihnachtliche Lebkuchen-Schokoladencreme

Sie suchen ein Weihnachtsdessert, welches sich schnell und gut auch für eine größere Personenzahl herstellen lässt? Dann ist diese Schokoladencreme genau richtig. Mit dem leckeren Geschmack von Lebkuchen und einem Dekor aus Spekulatius begeistern Sie Ihre Gäste auf unkomplizierte Weise.

Zutaten für 4 Personen:

2 Pck. Schokoladencreme (für die Zubereitung mit kalter Milch)
600 ml Milch
8 große Schokoladenlebkuchen (ohne Oblaten)
8 Spekulatius

Zubereitung:

Lebkuchen in einer Rührschüssel zerbröseln und etwas von der Milch hinzufügen. Die Brösel mit dem Pürierstab pürieren, bis eine breiige Masse entsteht. Nun fügen Sie die restliche Milch sowie das Schokoladencremepulver hinzu. Verrühren Sie die Masse mit dem Handrührgerät zuerst etwas eine Minute auf niedrigster, anschließend drei Minuten auf höchster Stufe zu einer lockeren Creme. Füllen Sie die Lebkuchen-Schokoladencreme in Dessertgläser und stecken Sie jeweils einen Spekulatius am Rand in die Crememasse. Die restlichen vier Spekulatius werden zerbröselt und mittig auf der Creme verteilt.

Tipp:
Die Creme lässt sich auch leicht als Schichtdessert anrichten. Dazu einfach mehr Spekulatiuskrümel verwenden und abwechselnd mit der Schokoladencreme in die Dessertgläser geben.

Einfache Rezepte für einen Weihnachts- oder Eierpunsch

Ein Punsch gehört in vielen Familien während der Weihnachtszeit zu den Klassikern. Ursprünglich stammt das Heißgetränk aus Indien. Traditionell wird ein Punsch aus fünf Zutaten hergestellt. Hierbei handelt es sich um Alkohol, Zitronen, Zucker, Tee und Gewürze. Im 17 Jahrhundert ist der Punsch nach Europa gekommen. Seitdem gibt es immer wieder neue Rezepte, wie das aromatische, alkoholische Getränk hergestellt werden kann.

Anders als bei einem Glühwein wird der Alkoholgehalt bei einem Punsch nicht festgelegt. Ein Glühwein darf einen Alkoholgehalt von 7% haben. Einige Glühweine werden mit Schuss angeboten und kommen somit auf bis zu 14,5%. Im Glühwein darf kein Wasser, Obst- oder Traubensaft und keine Farbstoffe enthalten sein. Bei einem Punsch wird neben dem Wein häufig noch eine weitere Spirituose verwendet. In der Regel handelt es sich hierbei um Amaretto oder Rum.

Ein Rezept für einen fruchtigen Weihnachtspunsch

Wer einen Punsch einmal selbst machen möchte, sollte folgendes Weihnachtspunsch Rezept einmal probieren. Hierfür benötigst du folgende Zutaten:

– 2 Liter Rotwein
– 2 Orangen (unbehandelt)
– 2 Zitronen unbehandelt
– 1 Vanilleschote
– 3 Sternanis
– 1 Stange Zimt
– 250 g Zucker
– 50 g Rosinen
– 100 g gehackte Mandeln
– 250 ml Rum

Zuerst müssen die frischen Zitronen und Orangen geviertelt werden. Diese Viertel werden zusammen mit den Gewürzen in 2 l Rotwein erhitzt. Somit kann sich das Aroma optimal entfalten. Damit der Alkohol nicht komplett verdampft, sollte die Mischung nicht aufkochen. Wenn der Rotwein heiß genug ist und sich in der Küche der Duft eines leckeren Punsches ausbreitet, sollte die Flüssigkeiten mit den Zitrusfrüchten und Gewürzen mit einem Schneebesen gut durchgerührt werden. Nach wenigen Minuten ist der Punsch fertig.

Die ideale Temperatur liegt bei 72 bis 73° als knapp unter dem Siedepunkt. Wenn Gewürze wie Zimt oder Nelken zu lange ziehen, kann der Punsch einen bitteren Geschmack bekommen. Aus diesem Grund ist es ratsam, die Gewürze nach dem Erhitzen des Rotweins direkt durch einen Papier-Filter laufen zu lassen. Das erspart das mühsame Heraussuchen per Hand. Erst zum Schluss werden die Rosinen, gehackten Mandeln und etwas Rum hinzugefügt. Alles gut umrühren und fertig ist der aromatische Punsch.

Der Weihnachtspunsch sollte in Tassen mit jeweils einem Stück Zitrone und Orange heiß serviert werden.

Ein Eierpunsch ist schnell gemacht

Viele Besucher eines Weihnachtsmarkts greifen bei den Heißgetränken nicht zum klassischen Glühwein, sondern gönnen sich einen leckeren Eierpunsch. Diese Spezialität ist ebenfalls schnell selbst gemacht und kommt mit Sicherheit bei allen Gästen gut an.

Für einen frischen Eierpunsch werden folgende Zutaten benötigt:

– 0,5 l Eierlikör
– 1 l lieblicher Weißwein (halbtrocken)
– 1 EL brauner fein gekörnter Kandis
– etwas Zimt

Anders wie ein Punsch, wird der Eierlikör einmal kurz zum Kochen gebracht. Zuerst werden Eierlikör und Zucker in einen Topf gefüllt und vorsichtig erwärmt. Ab und zu sollte die Flüssigkeit mit einem Schneebesen vorsichtig umgerührt werden. Erst danach werden Zimt und Weißwein dazugegeben. Die komplette Masse wird weiter erwärmt. Sie sollte einmal kurz aufkochen, bis sich ein weißlicher feiner Schaum gebildet hat. Der Eierlikör kann zusammen mit dem Schaum mithilfe einer Suppenkelle in Tassen oder passende Gläser gefüllt werden.

Der Punsch sollte heiß serviert und sofort genossen werden. Der Schaum hält höchstens 10 Minuten. Bei Bedarf kann auch etwas frisch geschlagene Sahne als Haube auf den Eierlikör gegeben werden. Über eine Prise süßen Zimt auf der Sahne werden sich Gäste bei einem besonderen Anlass sicher freuen.

12 Weihnachtsbräuche aus Europa

Weihnachten ist das Fest der Liebe, da sind wir uns einig. Die Familie kommt zusammen, besonders die Mitglieder, die weiter entfernt wohnen. Es gibt Geschenke, gutes Essen, einen festlich geschmückten Baum und vielleicht sogar einen Besuch in der Kirche. Nach der Bescherung sitzen wir gemütlich beisammen bei Kerzenschein und unterhalten uns über Gott und die Welt. Doch ist das überall so? Gibt es Unterschiede unter den europäischen Ländern? Wie feiert zum Beispiel Frankreich das Fest der Liebe oder unsere Nachbarn aus dem Norden, die Schweden? Schauen wir uns um und gehen wir auf eine weihnachtliche Entdeckungsreise quer durch Europa. Man darf gespannt sein…

Station Deutschland

Beginnen wir in der beschaulichen Heimat. Gewöhnlich feiern die Deutschen mit einem festlichen Weihnachtsbaum, Gänsebraten oder Ente mit Rotkohl und Klößen, vielen Geschenken, einer geschmückten Wohnung und dem alljährlichen Gang zur Kirche. Einige Familien veranstalten zu Weihnachten einen musikalischen Abend, mit gemeinsamem Singen und Musizieren zu den klassischen Weihnachtsliedern wie Oh, Tannenbaum oder Oh du fröhliche. Wenn die Kinder mit ihren Geschenken spielen, sitzen die Erwachsenen beisammen und unterhalten sich bis spät in die Nacht. Fest steht: Der Weihnachtsbaum darf in Deutschland nicht fehlen. Er ist quasi der Mittelpunkt dieses eigentlich religiösen Festes, schließlich finden sich darunter die Geschenke. Lediglich die Art und Weise, wie er geschmückt wird, ist von Familie zu Familie unterschiedlich. Die einen lieben Lametta, die anderen bevorzugen bunte Lichter und wieder andere Familien schmücken von allem etwas. Auch der Baum selbst variiert. Es gibt die Wahl aus Nordmanntanne, Blaufichte, Kiefer, Weißtanne, klein, groß, mit vielen Zweigen, mit wenigen Zweigen…In Bundesländern oder Gebieten, in denen vermehrt Katholiken leben, heißt der Baum Christbaum, in allen anderen heißt er Weihnachtsbaum. In den Jahren nach dem ersten Weltkrieg bis zu den 1990ern war es üblich, den Baum mit Äpfeln, Süßigkeiten, echten Kerzen, Schleifen und Holzfiguren zu schmücken. Nach den 90ern ging der Trend in Richtung bunten Plastik- und Glaskugeln und elektrischen Lichtern. Adventskalender versüßen besonders Kindern die Adventszeit und somit das Warten auf das Christkind am Heiligen Abend, den 24. Dezember. Für die Erwachsenen gibt es einen Adventskranz aus geflochtenen Zweigen und Tannengrün mit vier Kerzen. Jeden Sonntag wird eine neue Kerze angezündet, stets an den Adventssonntagen bis zum Heiligen Abend. Im Süden Deutschlands, insbesondere Bayern und Franken, ist das Krippenaufstellen eine alte Tradition. Das Weihnachtsessen besteht in Deutschland am Heiligen Abend in der Regel aus Kartoffelsalat und Würstchen, an den beiden Weihnachtstagen gibt es Gans oder Ente mit Rotkohl und Klößen.
Station Schweiz

Unsere Schweizer Nachbarn verfolgen seit Mitte der 1980er Jahre einen schönen Brauch in der Adventszeit, die Adventsfenster. 24 vorher ausgewählte Nachbarn schmücken ein Fenster ihrer Wahl und verdecken es mit einem Tuch oder ähnlichem. Bei Einbruch der Dunkelheit fällt der Vorhang und das Fenster wird bis ca. 22 Uhr beleuchtet. Sinn dieser Aktion ist es, die Nachbarn in der Vorweihnachtszeit näher zueinander zu bringen und schöne gemeinsame Momente vor den beleuchteten Fenstern zu teilen. Plätzchen backen die Schweizer genauso gern wie die Deutschen, mit dem Unterschied, dass sie in der Schweiz Weihnachtsguetzli heißen. Allerdings gibt es kein bestimmtes Essen wie die Gans bei uns. Traditionell machen die Schweizer an Weihnachten jedoch sehr gerne Raclette, Fondue und Rollschinken. Ansonsten ist auch die Schweiz sehr modern geworden und verspeist an den heiligen Tagen Braten und Kartoffelsalat. Den Brauch des Weihnachtsbaums und des Geschenke verteilens haben auch die Schweizer.

Station Österreich

Die Österreicher sind für ihre Ruhe und Gemütlichkeit bekannt und genauso feiern sie auch das heilige Fest. Genau wie bei uns in Deutschland bekommen die Kinder in Österreich einen Adventskalender, der auf Weihnachten einstimmt. Anders als bei uns am 6. Dezember kommt nicht der Nikolaus, sondern der Krampus. Er ist für die “Bösen” zuständig und geht verkleidet auf der Straße, in den Händen hält er rasselnde Ketten. An Heilig Abend kommt das Christkind, nachdem die Mutter den Christbaum geschmückt und das Glöckchen geläutet hat. In vielen österreichischen Familien werden Weihnachtsgeschichten aus der Bibel vorgelesen und Hausmusik gemacht. Großen Wert legen die Österreicher auf das Weihnachtslied “Stille Nacht”, wurde es doch vom österreichischen Komponisten Franz Xaver Gruber im Jahr 1818 komponiert. Das Weihnachtsessen fällt in unserem Nachbarland regional unterschiedlich aus. So essen die Salzburger Würstchensuppe mit Weißwurst, die Oberösterreicher verspeisen gebackene Krapfen und Schnittlsuppe an Weihnachten und die Wiener lieben ihren Karpfen. Die Tiroler hingegen lieben Blutwurst und Fondue.

Station Griechenland

In Griechenland gibt es an Heilig Abend eine schöne Tradition, die unserem Sternsingen am 6. Januar ähnelt. Die griechischen Kinder gehen am 24. Dezember von Haus zu Haus und singen mit Begleitung von Triangel, Glöckchen und Trommeln Lieder. Diese Lieder sollen den Bewohnern Glück bringen und vor Unheil schützen. Eine Belohnung für die Kinder ist selbstverständlich gesichert. Es gibt Süßigkeiten, einige Stückchen Kuchen oder etwas Kleingeld. Das Weihnachtssingen heißt Kalanda. Allerdings gibt es in Griechenland am 24. Dezember keine Geschenke, diese werden erst am 1. Januar verteilt und zwar vom heiligen Vasilius, der sie vor die Betten legt. Vom 24. Dezember bis zum 6. Januar werden jede Nacht Weihnachtsfeuer angezündet. Sie sollen die Bewohner vor dem bösen Kobold “Kalikanzari” schützen. Der große Weihnachtsfestabschluss findet am 6. Januar statt und heißt Epiphania. An diesem Tag soll Jesus von Johannes den Täufer getauft worden sein, glauben die griechisch-orthodoxen Einwohner. Der Dorfpfarrer geht nach diesem Gottesdienst durch den Ort und weiht jedes Haus mit einem Basilikumzweig und Weihwasser. Am 1. Januar essen die Griechen Vasiliuskuchen.

Station Polen

In Polen wird vor dem Weihnachtsfest brav gefastet. Erst gegen Abend, kurz vor Anbruch der Nacht, wird an Heilig Abend gegessen. In der Regel werden zum Festessen Freunde, Familie und Verwandte eingeladen. Die Polen essen seit Jahrhunderten Karpfen zu Weihnachten. Moderne Familien servieren inzwischen auch andere Fischsorten. Es ist eine weihnachtliche Tradition in Polen, dass stets ein Gedeck mehr auf den Tisch kommt als Gäste da sind. Es kann immer sein, dass ein unangemeldeter Gast erscheint, und der soll ebenfalls mitessen können. Erst nach dem Essen werden die Geschenke verteilt.

Station Frankreich

In Frankreich wird der Weihnachtsbaum bereits Anfang Dezember aufgestellt und nicht erst kurz vor Heilig Abend, den die Franzosen ebenfalls wie bei uns am 24. Dezember feiern. Dafür gibt es keinen Nikolaus, denn die Geschenke werden großzügig an Heilig Abend verteilt. Einen Adventskranz kennen die Franzosen ebenfalls nicht. Der französische Weihnachtsmann heißt Père Noel und kommt durch den Kamin. Die Geschenke legt er vor oder in die fein säuberlich geputzten Schuhe. Ähnlich wie in Polen werden die Geschenke erst nach dem Essen geöffnet. Das typische Weihnachtsessen in Frankreich heißt “Réveillon”. Es könnte auch als Schlemmermenü bezeichnet werden, da es aus vielen Gängen besteht und sehr reichhaltig ist. Aufgrund der Reichhaltigkeit des Menüs dauert das Reveillon bis zu mehreren Stunden, an dem alle Verwandten, Freunde und die gesamte Familie teilnehmen. Es beginnt mit Meeresfrüchten wie Austern, Muscheln und Lachs, es folgen glasierte Esskastanien, ein Kapaun oder eine Pute mit Pflaumen gefüllt, oft wird danach auch die berühmte Ente à l`orange verspeist. Ständig auf dem Tisch als Magenfüller steht eine reichhaltige Käseplatte mit Früchten garniert. Zum Schluss folgt die in Frankreich beliebte Schokobiscuitrolle, die einem Baumstamm ähnelt und Bûche de Noel heißt. Getrunken wird während des gesamten Festmahls Champagner oder Wein. Man möchte meinen, dass Frankreich während der gesamten Weihnachtszeit mehr leuchtet und erstrahlt als Amerika. Die Franzosen lieben Beleuchtung und stellen den ganzen Dezember über große strahlende Disneyfiguren sowie riesige beleuchtete Tiere und große beeindruckende Krippen.

Station Spanien

In Spanien ist Weihnachten ein ruhiges Fest, dem man gelassen entgegensieht. Im Mittelpunkt steht nicht der Weihnachtsbaum, sondern die Krippe. Sie ist selbst gebastelt und die ganze Familie versammelt sich um die Krippe und singt gemeinsam Lieder. Am 24. Dezember gibt es den traditionellen Truthahn zum Essen, danach geht es zum Mitternachtsgottesdienst. Auf dem Dorf versammeln sich nach dem Gottesdienst die Bewohner auf dem Marktplatz oder einem anderen großen Platz und feiern gemeinsam das Weihnachtsfest. Geschenke werden an Heilig Abend verteilt, bevorzugt an die Kinder. In einigen Dörfern gibt es einen alten Brauch. Dort kommt ein Mann verkleidet als Köhler und wird dann von einigen starken Männern durch das Dorf getragen. Auch werden vielerorts Krippen- und Weihnachtsspiele aufgeführt, die an die Bibel anlehnen.

Station Italien

In Italien wird, ähnlich wie in Frankreich, schon weit vor Weihnachten geschmückt und beleuchtet. Auch der Weihnachtsbaum wird aufgestellt und geschmückt. Sehr beliebt und verehrt sind in Italien Krippen, allerdings darf das Jesuskind erst am 24. Dezember hinein gelegt werden. Anders als bei uns bekommen die italienischen Kinder dreimal Geschenke. Einmal zu Nikolaus, dann zu St. Lucia am 13. Dezember und schließlich an Heilig Abend. Dann jedoch gibt es die meisten Geschenken, an den anderen beiden Tagen gibt es mehr Kleinigkeiten. Das Weihnachtsessen besteht in Italien aus einem Fischgericht, oft ist es Aal. An den beiden Feiertagen nach Heilig Abend essen viele Familien Lamm oder Truthahn. Zum Nachtisch gibt es traditionell Panettone mit Mascarpone und dazu wird Sekt (Spumante) getrunken. In Italien wird vor der Bescherung mit der ganzen Familie eine Art Bingo um Geld gespielt. Dafür wird das ganze Jahr gespart.

Station Ungarn

In Ungarn kennt man ebenso den Nikolaus wie auch das Aufstellen des Weihnachtsbaumes. Allerdings bringt nicht der Weihnachtsmann die Geschenke, sondern ein Weihnachtsengel schwebt vom Himmel herab und legt die Geschenke unter den Baum. In Ungarn verkleiden sich die jungen Menschen als die Hirten, Maria, Josef und die Könige aus dem Morgenland und führen Krippenszenen vor, indem sie von Haus zu Haus ziehen. Als Dankeschön bekommen sie Süßigkeiten. Als Festessen gibt es in Ungarn Fischsuppe und zum Nachtisch eine Heferolle, die mit Mohn oder Nüssen gefüllt ist. Jede Familie hat ihre eigenes Rezept dafür.

Station Schweden

Schweden, die Heimat der Rentiere, feiert am 13. Dezember den Lucientag oder auch St. Lucia genannt. Inzwischen feiert man fast in ganz Skandinavien diesen Tag, also auch in Finnland und Norwegen. An diesem Tag laufen viele Mädchen und junge Frauen in weißen Kleidern durch die Straßen, die mit einem Lichterkranz geschmückt sind. All diese Mädchen stellen die St. Lucia dar. Nach St.Lucia folgt am 24. Dezember auch in Schweden das Weihnachtsfest, welches bei unseren nordeuropäischen Nachbarn das wichtigste Fest des Jahres ist. Dort heißt es Julfest. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt die weihnachtliche Zeit in Schweden, das ist genauso wie bei uns. Einen Tag vor Heilig Abend beginnen die Schweden, alles für den nächsten Tag vorzubereiten. Sie glauben, dass sie tatkräftige Hilfe von den Wichteln bekommen und bedanken sich bei ihnen an Heilig Abend mit einer Schüssel Milchbrei, die sie vor die Haustür stellen. Bevor an Heilig Abend die Geschenke ausgepackt werden, wird gegessen. Das Weihnachtsessen heißt Julskinka, das ist ein schwedischer Schinken. Nach der Bescherung wird lustig um den Weihnachtsbaum herumgetanzt. Die Schweden stellen neben den Baum einen Julbock, da dieser damals die Geschenke gebracht haben soll. Übrigens bleiben den ganzen Abend Fenster und Türen offen, da Freunde oder Nachbarn nette Kleinigkeiten in die Häuser legen.

Station England

Die Briten feiern Weihnachten mit alten Traditionen, kein Wunder, ist es doch seit jeher ein stolzes und konservatives Land. Die Geschenke werden nicht an Heilig Abend gebracht, sondern am 25. Dezember. Im Grunde gibt es in Großbritannien an zwei darauffolgenden Tagen Geschenke, denn der 26. Dezember wird als Boxing Day gefeiert und dort werden noch einmal Geschenke verteilt. Eine Tradition an Weihnachten ist die der Mistelzweige. Am Weihnachtstag, den 25. Dezember, dürfen alle junge Mädchen und Frauen ohne Erlaubnis geküsst werden, wenn sie unter einem Mistelzweig stehen, der über den Türrahmen hängt. Das besondere am Boxing Day ist die Art des Schenkens. Die Geschenke sind in kleinen bunten Boxen verpackt, die daran erinnern, dass früher Lehrlinge ihr Geld darin erhalten haben. Am Abend des 24. Dezember hängen die Kinder ihre roten Socken am Bett oder dem Kamin auf, damit sie nach dem Aufwachen gefüllt sind. Der Weihnachtsmann heißt in England Father Christmas. Große Geschenke, die nicht in Socken passen, liegen unter dem Christmas Tree. Am 25. Dezember schauen sich fast alle Briten die alljährliche Rede der Queen im Fernsehen an, oft wird dabei ein Eierpunsch oder eine Tasse Tee getrunken. Das Festessen nehmen die Briten am 25. Dezember ein. Es wird Truthahn serviert, dazu gibt es Kartoffeln, Möhren und Rosenkohl. Zum Nachtisch wird Christmas Pudding, auch Plum Pudding genannt, serviert. Minztörtchen sind ebenfalls sehr beliebt. Am 26. Dezember gibt es nachmittags einen Christmas Cake. Eine recht lustige Tradition ist das Knallen der Christmas Crackers. Das sind Knallbonbons, ähnlich unsere zu Sylvester, und sie werden nach dem Essen an beiden Enden auseinander gezogen. Sie enthalten in der Regel Spielzeug, Rätsel oder kleine Hütchen.

Station Niederlande

Die Niederländer stellen wie wir einen Weihnachtsbaum auf und haben auch einen Adventskranz mit einer Kerze für jeden Sonntag. Anders ist jedoch, dass bei ihnen die Weihnachtszeit am 5. Dezember mit dem Sinterklaas beginnt. Ab Mitte November stellen die Kinder ihre Schuhe jeden Abend vor die Tür und finden bis zum 5. Dezember jeden Morgen kleine Geschenke darin. Der Sinterklaas bringt dann die vielen Geschenke, er ähnelt unserem Nikolaus. Allerdings ist es dann mit der großen Bescherung vorbei, da die Niederländer Heilig Abend und Weihnachten nicht mehr mit weiteren Geschenken feiern. An Heilig Abend gehen sie in die Kirche, an den beiden Weihnachtstagen gibt es Festessen mit Truthahn, Raclette oder Rouladen. An den Weihnachtsbäumen hängen essbare süße Weihnachtskränze, die sich jeder nehmen und naschen darf.

Wie auch immer wir feiern, wir wünschen besinnliche Weihnachten!

Was sollten Sie an Weihnachten als Tierhalter beachten?

Gehört ein Haustier wie ein Hund oder eine Katze zur Familie, sollte in der Weihnachtszeit einiges beachtet werden. In vielen Familien geht es in der Vorweihnachtszeit etwas stressig zu. Die Geschenke müssen eingekauft und verpackt, die Gäste eingeladen und das Essen geplant werden. Tiere spüren den Stress ihrer Familienmitglieder und sollten daher nicht vergessen werden. Trotz der vielen Dinge, die vor Weihnachten noch erledigt werden müssen, sollte immer ausreichend Zeit für lange Spaziergänge oder Kuscheleinheiten eingeplant werden. Dem Tier sollte signalisiert werden, dass Sie immer für ihren Liebling da sind, egal was gerade um Sie herum passiert.

Was sollte bei Haustieren in der Weihnachtszeit beachtet werden?

Möchten Sie traditionell einen Weihnachtsbaum aufstellen, sollten Sie zum Schutz Ihres Haustieres einiges beachten. Hundewelpen und Katzen gelten als besonders neugierig. Sie möchten den Baum inspizieren, heraufklettern oder mit den glänzenden Weihnachtskugeln spielen. Das kann für das Tier sehr gefährlich werden. Achten Sie beim Aufstellen Ihres Weihnachtsbaums darauf, dass der Weihnachtsbaum fest im Ständer steht. Der Ständer sollte ein hohes Eigengewicht haben und darf auch bei höheren Belastungen nicht umfallen. Wenn möglich, sollten Sie den Baum zusätzlich an der Wand festbinden. Durch die Kletterkünste der Katze oder das Hineinspringen von Hunden wurde schon so mancher Weihnachtsbaum zum Umkippen gebracht. Damit ein Weihnachtsbaum während der Weihnachtszeit nicht austrocknet, sollte etwas frisches Wasser in den Ständer gefüllt werden. Dieses Wasser eignet sich für Haustiere nicht zum Trinken. Das kann bei Tieren zu Durchfall, Erbrechen oder anderen gesundheitlichen Folgen auslösen. Achten Sie darauf, dass der Wassernapf Ihres Haustieres immer gut gefüllt ist. Dann wird er sich auch nicht anderswo auf die Suche nach etwas Trinkbaren machen.

Denken Sie an einen geeigneten Baumschmuck

Durch Wind oder Bewegungen wiegen Lametta, Weihnachtskugeln oder andere Dekorationen an einem Weihnachtsbaum sanft hin und her. Das ist ein Anreiz für Tiere, mit ihnen zu spielen. Haustiere verwechseln Glaskugeln schnell mit ihrem Spielzeug. Beim Anticken können Glaskugeln herunterfallen und zersplittern. An den scharfen Splittern können sie sich verletzen. Wesentlich ungefährlicher ist Natur- oder Holzschmuck. Trotzdem sollten Sie darauf achten, dass sich Ihr Haustier nicht unbeaufsichtigt an Ihrem Weihnachtsbaum zu schaffen macht. Kleine Holzteile könnten verschluckt werden. Auch auf Metallhaken sollten Sie verzichten.

Lametta wird in vielen Haushalten nicht mehr verwendet. Das liegt unter anderem daran, dass sich in den glitzernden Bändern etwas Blei befindet. Durch den Bleigehalt gilt Lametta als giftig und könnte bei Ihrem Haustier beim Verschlucken zu einem Darmverschluss führen. Das kann lebensbedrohlich sein. Wenn Kinder oder Haustiere mit im Haushalt leben, sind auch Wachskerzen keine gute Wahl. Beim Spielen könnte bereits durch eine leichte Berührung ein Brand entfacht werden. Wesentlich besser geeignet sind Lichterketten. Durch LED-Lichterketten können Sie nicht nur das Risiko eines Brandes senken, sondern auch noch Energie einsparen. LED-Lichterketten bieten außerdem den Vorteil, dass die Leuchtkraft des Weihnachtsbaums individuell eingestellt werden kann. Der Baum kann je nach Geschmack auch in den unterschiedlichsten Farben zum Leuchten gebracht werden.

Außer Reichweite von Haustieren

Allgemein sollten Haustiere immer davon abgehalten werden, dass sie mit herumliegenden Kabeln spielen. Das gilt auch für die Beleuchtung des Weihnachtsbaums. Durch das Anknabbern der Kabel kann Ihr Liebling einen elektrischen Schlag bekommen. Im schlimmsten Fall wird zusätzlich ein Kabelbrand verursacht. Lassen Sie Ihr Haustier daher nie unbeaufsichtigt. Tiere sind unberechenbar und sollten vom Halter so gut es geht vor Schäden und Verletzungen geschützt werden.

Vorsicht bei Pflanzen und Duftölen

In vielen Familien werden in der Adventszeit neben einem klassischen Adventskranz auch viele andere weihnachtliche Pflanzen aufgestellt. Hierbei handelt es sich um Mistelzweige, Stechpalmen oder Weihnachtssterne. Diese Pflanzen können durch das Anknabbern bei Haustieren zu schweren Vergiftungen führen. Hängen oder stellen Sie diese Pflanzen immer außerhalb der Reichweite von Haustieren auf. Die Tiere sollten die Pflanzen nicht erreichen können. Ist ein Haustier extrem neugierig, sollten Sie auf den Kauf von Weihnachtspflanzen verzichten. Gleiches gilt für die Verwendung von weihnachtlichen Duftölen. Auch sie können bei Ihrem Hund oder Ihrer Katze zu Vergiftungen führen. Haustiere haben eine feine Nase. Düfte, die Sie als angenehm empfinden, können für das Haustier zur Qual werden.

Pfoten weg von den Weihnachtsleckereien

Schokolade ist für Hunde und Katzen nicht gut verträglich. Die Gefahr wird von vielen Haustierbesitzern unterschätzt. In vielen Schokoladensorten ist Theobromin enthalten, der von Hunden nur sehr langsam abgebaut werden kann. Haustiere haben einen anderen Stoffwechsel als Menschen. Bereits eine kleine Menge Schokolade kann für den Organismus eines Tieres toxisch wirken. Überraschen Sie Ihr Haustier lieber mit geeigneten Leckerlies in der Weihnachtszeit. Ihr Haustier wird sich über einen neuen Kauknochen oder ein Spielzeug mit Sicherheit freuen und wird von der Weihnachtsdekoration etwas abgelenkt.

Wie viel Humor verträgt die besinnliche Zeit? – Ein Blick auf die besten Weihnachtssprüche

In der besinnlichen Weihnachtszeit darf auch der Humor nicht fehlen. Doch wie viel Scherz und Spaß verträgt das Fest der Liebe? Wir werfen einen Blick auf die besten Weihnachtssprüche und zeigen, wie sie die Stimmung heben können.

 

1. Einleitung

Die Einleitung eines Blogartikels ist wie das Schaufenster eines Ladens. Sie muss den Leser ansprechen und ihm einen Grund geben, weiterzulesen. Im Falle dieses Artikels geht es um die Frage, wie viel Humor in der besinnlichen Zeit angebracht ist. Dabei sollen die besten Weihnachtssprüche vorgestellt werden, die für jeden Geschmack etwas bieten. Denn gerade in der Vorweihnachtszeit gibt es viele Anlässe, bei denen ein humorvoller Spruch für gute Stimmung sorgen kann. Aber wie viel Humor verträgt die besinnliche Zeit? Diese Frage soll im Verlauf des Artikels beantwortet werden. Doch eins steht fest: Weihnachten muss nicht immer nur ernst sein – ein bisschen Spaß darf durchaus erlaubt sein.

2. Humor in der besinnlichen Zeit

Humor in der besinnlichen Zeit kann eine heikle Angelegenheit sein. Einerseits wollen wir uns auf das Wesentliche besinnen und die ruhige Atmosphäre genießen. Andererseits kann ein gut platzierter Witz oder Spruch die Stimmung auflockern und für Lacher sorgen. Gerade in diesem Jahr, in dem Weihnachten anders als sonst gefeiert werden muss, können humorvolle Momente für Abwechslung sorgen und den Stress reduzieren. Die besten Weihnachtssprüche sind dabei für jeden Geschmack zu finden – von klassisch bis modern, von besinnlich bis lustig. Doch wie viel Humor verträgt die besinnliche Zeit? Natürlich sollte man darauf achten, dass keine sensiblen Themen angesprochen werden oder jemand beleidigt wird. Aber im Allgemeinen gilt: Ein bisschen Humor schadet nicht und kann sogar dazu beitragen, dass wir die Feiertage entspannter genießen können.

3. Die besten Weihnachtssprüche

Humor ist eine wichtige Komponente in unserem Leben und insbesondere zu Weihnachten kann er dazu beitragen, dass wir uns entspannen und die besinnliche Zeit genießen können. Die besten Weihnachtssprüche sind eine tolle Möglichkeit, um Freunde und Familie zum Schmunzeln zu bringen. Ob lustig oder besinnlich, es gibt für jeden Geschmack den passenden Spruch. So kann man mit einem Augenzwinkern auf das vergangene Jahr zurückblicken oder sich auf die kommenden Festtage einstimmen. Doch wie viel Humor verträgt die besinnliche Zeit? Natürlich sollte man dabei immer im Hinterkopf behalten, dass Weihnachten auch eine Zeit der Besinnung und des Innehaltens ist. Doch wenn man es schafft, Humor und Besinnlichkeit miteinander zu verbinden, kann das Ergebnis wunderbar sein. Insgesamt gilt also: Ein bisschen Humor darf zu Weihnachten durchaus sein, solange man dabei nicht den eigentlichen Sinn des Festes aus den Augen verliert.

4. Weihnachtssprüche für jeden Geschmack

In der besinnlichen Weihnachtszeit ist es wichtig, auch mal über sich selbst und die Situation lachen zu können. Der Humor darf dabei nicht fehlen, denn er lockert die Atmosphäre auf und bringt Freude in den Alltag. Besonders beliebt sind in dieser Zeit die Weihnachtssprüche, die für jeden Geschmack etwas bieten. Ob lustig, besinnlich oder nachdenklich – es gibt zahlreiche Sprüche, die das Herz erwärmen und zum Schmunzeln bringen. Von bekannten Klassikern bis hin zu neuen Ideen ist alles dabei. Denn jeder hat seinen eigenen Geschmack und seine eigene Vorstellung davon, wie er die Weihnachtszeit verbringen möchte. So kann man mit einem passenden Spruch nicht nur anderen eine Freude bereiten, sondern auch selbst ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Doch wie viel Humor verträgt die besinnliche Zeit? Das ist wohl eine Frage des persönlichen Empfindens. Solange man respektvoll mit seinen Mitmenschen umgeht und niemanden verletzt, sollte der Humor in der Weihnachtszeit durchaus Platz haben. Letztendlich geht es darum, gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen und sich gegenseitig Freude zu bereiten – und wenn das mit einem lustigen Spruch gelingt, umso besser!

5. Wie viel Humor verträgt die besinnliche Zeit?

Humor spielt in unserem Leben eine wichtige Rolle und das nicht nur im Alltag, sondern auch in der besinnlichen Zeit. Gerade zur Weihnachtszeit gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um die Stimmung aufzulockern und für ein Schmunzeln zu sorgen. Ob lustige Weihnachtssprüche oder witzige Geschenke – Humor gehört einfach dazu. Doch wie viel Humor verträgt die besinnliche Zeit wirklich? Ist es erlaubt, über heilige Themen oder religiöse Symbole Witze zu machen? Oder sollte man lieber auf Nummer sicher gehen und sich auf unverfänglichere Themen konzentrieren? Diese Fragen beschäftigen viele Menschen zur Weihnachtszeit und es gibt keine eindeutige Antwort darauf. Letztendlich kommt es immer auf den individuellen Geschmack und die persönliche Einstellung an. Ein gewisses Fingerspitzengefühl ist jedoch immer angebracht, um niemanden zu beleidigen oder vor den Kopf zu stoßen.

6. Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Humor in der besinnlichen Zeit durchaus angebracht sein kann, solange er respektvoll und angemessen ist. Die besten Weihnachtssprüche zeichnen sich dadurch aus, dass sie sowohl witzig als auch tiefgründig sind und somit für eine angenehme Stimmung sorgen können. Ob man sich für klassische oder moderne Sprüche entscheidet, ist dabei ganz dem eigenen Geschmack überlassen. Wichtig ist jedoch, dass man sich bewusst macht, dass Humor nicht immer für jeden geeignet ist. Es ist ratsam, die Zielgruppe und den Kontext zu berücksichtigen, um unangenehme Situationen zu vermeiden. Insgesamt lässt sich also sagen: Ein bisschen Humor kann die besinnliche Zeit auflockern und für gute Stimmung sorgen – vorausgesetzt man wählt die richtigen Sprüche aus.

Lustige Weihnachtsbräuche weltweit

Zu Weihnachten gibt es viele lustige Traditionen, die uns jedes Jahr aufs Neue erfreuen. Ob das Singen von Weihnachtsliedern oder das Aufstellen des Christbaums – es gibt viele Bräuche, die uns in festliche Stimmung versetzen. In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen einige dieser Traditionen vor und geben Ihnen Tipps, wie Sie diese in Ihrem eigenen Zuhause umsetzen können.

 

1. Einführung in die Traditionen rund ums Weihnachtsfest

Einführung in die Traditionen rund ums Weihnachtsfest Weihnachten ist eine der schönsten und besinnlichsten Zeiten des Jahres. Es ist ein Fest, das auf der ganzen Welt gefeiert wird und uns alle zusammenbringt. Doch was sind eigentlich die Traditionen rund ums Weihnachtsfest? Es gibt so viele verschiedene Bräuche und Gewohnheiten, die mit diesem Fest verbunden sind. Angefangen bei Adventskalendern und Weihnachtsbäumen bis hin zu Geschenken, Weihnachtsliedern und -spielen. Doch es geht noch weiter: In vielen Ländern haben sich besondere Rituale entwickelt, die das Weihnachtsfest zu einem ganz besonderen Ereignis machen. In diesem Blogartikel möchten wir Ihnen einen Einblick in die vielfältigen Traditionen zum Weihnachtsfest geben und Ihnen zeigen, wie vielfältig dieses Fest sein kann. Lassen Sie uns gemeinsam eintauchen in die wunderbare Welt von Kling, Glöckchen, klingelingeling – ein Fest der Freude!

2. Besinnlichkeit: Adventskalender und Weihnachtsbäume

Besinnlichkeit: Adventskalender und Weihnachtsbäume Die Adventszeit ist eine Zeit der Besinnlichkeit und Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Eine schöne Tradition in dieser Zeit sind Adventskalender, die jeden Tag eine kleine Überraschung bereithalten. Ob selbstgemacht oder gekauft, ein Adventskalender sorgt für Freude und Spannung bei Jung und Alt. Auch der Weihnachtsbaum gehört zu den besinnlichen Traditionen der Weihnachtszeit. Mit viel Liebe zum Detail wird er geschmückt und strahlt im warmen Lichterglanz. Ein schöner Brauch ist es auch, gemeinsam mit Freunden oder Familie den Baum zu schmücken und dabei Weihnachtslieder zu singen. Denn gemeinsame Momente sind in dieser besonderen Zeit besonders wertvoll.

3. Lustiges und Überraschendes: Geschenke, Weihnachtslieder und -spiele

Weihnachten ist eine Zeit des Wohlwollens und der Freude. Es gibt so viele lustige und überraschende Traditionen, die wir jedes Jahr genießen können. Wer liebt es nicht, Geschenke zu bekommen oder zu geben? Das Auspacken von Geschenken kann ein Highlight des Weihnachtsfestes sein, besonders wenn es unerwartet oder lustig ist. Aber auch das Singen von Weihnachtsliedern und das Spielen von Weihnachtsspielen kann für viel Freude sorgen. Ob mit Familie oder Freunden, diese Aktivitäten bringen uns zusammen und schaffen Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Es gibt nichts Besseres als an einem kalten Winterabend gemütlich um den Kamin zu sitzen und sich gegenseitig mit Geschenken zu überraschen oder gemeinsam Weihnachtslieder zu singen. Und wer hat noch nie versucht, beim Spiel „Stille Post“ einen Satz durchzugeben und am Ende etwas ganz anderes herausgekommen ist? Solche Momente sind unbezahlbar und machen Weihnachten zu einem Fest der Freude.

4. Gemeinsamkeiten: Bräuche aus aller Welt

Eine der schönsten Aspekte von Weihnachten ist die Möglichkeit, Bräuche und Traditionen aus aller Welt zu entdecken. Obwohl jedes Land und jede Kultur ihre eigenen einzigartigen Feierlichkeiten hat, gibt es viele Gemeinsamkeiten, die uns alle verbinden. Zum Beispiel ist das Austauschen von Geschenken eine weit verbreitete Tradition, die in vielen Ländern praktiziert wird. Ebenso sind Weihnachtslieder und -spiele ein wichtiger Bestandteil vieler Feierlichkeiten. Aber es gibt auch einige ungewöhnliche Bräuche, die uns überraschen können, wie zum Beispiel das Verstecken einer Gurke im Weihnachtsbaum in Deutschland oder das Essen von KFC am Heiligen Abend in Japan. Diese Gemeinsamkeiten und Unterschiede zeigen uns, dass Weihnachten ein Fest der Freude und des Zusammenhalts ist, das Menschen auf der ganzen Welt vereint.

5. Fazit: Kling, Glöckchen, klingelingeling – ein Fest der Freude

Das Weihnachtsfest ist eines der schönsten und besinnlichsten Feste des Jahres. Traditionen wie der Adventskalender und der Weihnachtsbaum gehören für viele Menschen einfach dazu. Doch auch lustige Bräuche und Überraschungen dürfen nicht fehlen: Geschenke auspacken, gemeinsames Singen von Weihnachtsliedern oder das Spielen von Weihnachtsspielen sorgen für Freude und Abwechslung. Auch in anderen Ländern gibt es viele ähnliche Bräuche, die das gemeinsame Feiern und die Freude an diesem Fest unterstreichen. Zusammengefasst ist Weihnachten ein Fest der Freude, das durch Traditionen und Bräuche geprägt wird, aber auch Raum für kreative Ideen lässt. Kling, Glöckchen, klingelingeling – dieses Lied wird jedes Jahr aufs Neue gesungen und erinnert uns daran, dass Weihnachten eine Zeit der Gemeinsamkeit und Freude ist.

Weihnachten jenseits von Bratapfel und Glühwein: Außergewöhnliche Traditionen

Weihnachten steht vor der Tür und viele von uns denken an Bratapfel, Glühwein und die üblichen Traditionen. Doch es gibt eine Vielzahl von außergewöhnlichen und faszinierenden Weihnachtstraditionen, die oft in Vergessenheit geraten. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen einige dieser ungewöhnlichen Bräuche vorstellen, die Sie vielleicht inspirieren werden, Weihnachten auf eine neue Art und Weise zu feiern.

1. Weihnachten jenseits von Bratapfel und Glühwein: Eine kurze Einführung

Weihnachten ist ein Fest der Traditionen und Rituale. Doch nicht jeder mag Bratapfel und Glühwein, oder die typischen Weihnachtslieder und -dekorationen. Es gibt viele unkonventionelle Weihnachtstraditionen aus aller Welt, die es wert sind, entdeckt zu werden. Von KFC als Weihnachtsessen in Japan bis hin zum Schmücken von Bananenbäumen in Kolumbien gibt es viele spannende Bräuche, die uns zeigen, dass Weihnachten mehr sein kann als nur Geschenke und Essen. Wenn Sie sich von den klassischen Festtagsritualen lösen möchten, können Sie auch köstliche Alternativen zum Bratapfel ausprobieren oder aufregende Aktivitäten für mehr Abwechslung wählen. Aber warum nicht auch Ihre eigene außergewöhnliche Tradition gestalten? Vielleicht möchten Sie eine Wohltätigkeitsaktion starten oder einen weihnachtlichen Spaziergang in der Natur organisieren. Die Möglichkeiten sind endlos! Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit des Jahres, um neue Ideen auszuprobieren und sich auf unerwartete Abenteuer einzulassen. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie das Weihnachtsfest jenseits von Bratapfel und Glühwein!

2. Unkonventionelle Weihnachtstraditionen aus aller Welt

Weihnachten ist eine Zeit voller Traditionen, aber wer sagt, dass sie immer gleich sein müssen? In verschiedenen Ländern gibt es unkonventionelle Weihnachtstraditionen, die wir uns ansehen sollten. In Island zum Beispiel gibt es den „Yule Cat“, der angeblich Menschen frisst, die keine neuen Kleider tragen. Eine andere interessante Tradition ist das „KFC-Weihnachtsessen“ in Japan, wo viele Menschen am Heiligen Abend eine Mahlzeit bei Kentucky Fried Chicken bestellen. In Mexiko wird „Las Posadas“ gefeiert, eine neuntägige Feier mit Prozessionen und Festen, die die Suche von Maria und Josef nach einer Herberge darstellt. Es gibt so viele faszinierende Traditionen auf der ganzen Welt, die wir entdecken können und die uns inspirieren können, unsere eigenen unkonventionellen Weihnachtstraditionen zu schaffen.

3. Köstliche Alternativen zum klassischen Bratapfel

Weihnachten ist die Zeit der Traditionen und Rituale, die uns jedes Jahr aufs Neue in eine besinnliche Stimmung versetzen. Doch wer sagt, dass diese Traditionen immer gleich sein müssen? Es gibt so viele außergewöhnliche Bräuche aus aller Welt, die auch bei uns für Abwechslung sorgen können. Und auch kulinarisch muss es nicht immer der klassische Bratapfel sein. Wie wäre es zum Beispiel mit einer herzhaften Käseplatte oder einem exotischen Fruchtsalat als Alternative? Oder wie wäre es mit einem süßen Lebkuchenhaus, das nicht nur als Dekoration dient, sondern auch zum Naschen einlädt? Die Möglichkeiten sind endlos und bieten Raum für Kreativität und Experimentierfreude. Probieren Sie doch einfach mal etwas Neues aus und starten Sie Ihre eigene außergewöhnliche Weihnachtstradition!

4. Aufregende Aktivitäten für mehr Abwechslung an den Feiertagen

Wenn Sie genug von klassischen Weihnachtsaktivitäten wie Plätzchenbacken und Geschenkekaufen haben, gibt es zahlreiche aufregende Aktivitäten, die Sie an den Feiertagen ausprobieren können. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Schneeschuhwanderung durch die verschneiten Wälder oder einem Besuch in einem Indoor-Kletterpark? Für diejenigen, die es gerne gemütlicher mögen, bietet sich ein Tag im Wellness-Spa an oder eine Runde Eislaufen auf der örtlichen Eisbahn. Auch gemeinsames Singen von Weihnachtsliedern oder das Spielen von Brettspielen kann für Abwechslung sorgen. Wenn Sie sich in diesem Jahr besonders mutig fühlen, könnten Sie auch eine neue Sportart wie Curling oder Eisklettern ausprobieren. Die Möglichkeiten sind endlos und sorgen dafür, dass Ihre Feiertage unvergesslich bleiben. Also lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und finden Sie heraus, welche Aktivitäten am besten zu Ihnen und Ihrer Familie passen.

5. Wie Sie Ihre eigene außergewöhnliche Tradition gestalten können

Wie Sie Ihre eigene außergewöhnliche Tradition gestalten können Weihnachten ist eine wunderschöne Zeit, um mit Familie und Freunden zusammenzukommen. Warum also nicht eine eigene außergewöhnliche Tradition schaffen, die für immer in Erinnerung bleibt? Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, ein gemeinsames Projekt zu starten, wie zum Beispiel das Basteln von Weihnachtsschmuck oder das Backen von Plätzchen. Eine andere Möglichkeit wäre, ein besonderes Essen zu kreieren, das jedes Jahr aufs Neue serviert wird. Vielleicht möchten Sie auch einen Weihnachtsfilmabend veranstalten oder eine Winterwanderung unternehmen. Ganz egal, was Sie sich ausdenken – es sollte etwas sein, das alle Teilnehmer glücklich macht und bei dem jeder mitmachen kann. Auch wenn es schwer sein mag, eine neue Tradition zu etablieren, ist es wichtig, dass alle Beteiligten mit an Bord sind. Sprechen Sie darüber, was Sie gerne tun würden und hören Sie sich die Vorschläge Ihrer Liebsten an. Wenn alle mitmachen und sich engagieren, wird Ihr neues Ritual schnell zur lieb gewonnenen Gewohnheit. Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten, um Weihnachten jenseits von Bratapfel und Glühwein zu feiern. Indem Sie Ihre eigene außergewöhnliche Tradition schaffen, können Sie Ihren Feiertagen eine ganz persönliche Note geben und dafür sorgen, dass sie unvergesslich bleiben. Also warum nicht dieses Jahr etwas Neues ausprobieren?

6. Fazit: Weihnachtszeit ist die Zeit, um neue Ideen auszuprobieren

Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Traditionen, aber das bedeutet nicht, dass man sich auf die üblichen Bratäpfel und Glühweine beschränken muss. Wie wir gesehen haben, gibt es unkonventionelle Weihnachtstraditionen aus aller Welt, köstliche Alternativen zum klassischen Bratapfel und aufregende Aktivitäten für mehr Abwechslung an den Feiertagen. Aber warum sollten wir uns nur auf diese Optionen beschränken? Die Weihnachtszeit bietet die perfekte Gelegenheit, um neue Ideen auszuprobieren und unsere eigenen außergewöhnlichen Traditionen zu gestalten. Vielleicht möchten Sie ein neues Gericht ausprobieren oder eine lustige Aktivität planen, die Ihre Familie und Freunde begeistern wird. Oder vielleicht möchten Sie ein neues Ritual einführen, das Ihnen in Zukunft jedes Jahr Freude bereiten wird. Egal was Sie tun, lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und experimentieren Sie mit neuen Ideen. Denn am Ende geht es bei Weihnachten nicht nur um Traditionen, sondern auch darum, neue Erinnerungen zu schaffen und das Leben zu feiern.

Von Adventskalender bis zu Glühwein: Die besten Weihnachtsbräuche in Deutschland

Weihnachten ist eine der schönsten Zeiten des Jahres und in Deutschland gibt es viele traditionsreiche Bräuche, die die Vorfreude auf das Fest steigern. Von Adventskalendern über Plätzchen backen bis hin zum Glühweintrinken auf dem Weihnachtsmarkt – hier sind die besten Weihnachtsbräuche, die in Deutschland gepflegt werden.

1. Einleitung

Die Weihnachtszeit gehört zu den schönsten Zeiten des Jahres. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und die Vorfreude auf das Fest steigt. Deutschland bietet zahlreiche Weihnachtsbräuche, die jedes Jahr aufs Neue begeistern. Einer der bekanntesten Bräuche ist der Adventskalender. Vom 1. bis zum 24. Dezember öffnet sich jeden Tag ein Türchen und verbirgt eine kleine Überraschung. Ursprünglich stammt der Brauch aus dem 19. Jahrhundert und sollte Kindern das Warten auf das Christkind erleichtern. Heute gibt es Adventskalender für Jung und Alt in allen möglichen Varianten: von Schokolade über Kosmetik bis hin zu selbstgebastelten Kalendern mit kleinen Geschenken. Der Adventskalender ist ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit und sorgt für Freude und Spannung bei Groß und Klein.

2. Adventskalender

Ein absoluter Klassiker unter den deutschen Weihnachtsbräuchen ist der Adventskalender. Jeden Tag im Dezember wird ein Türchen geöffnet und eine kleine Überraschung wartet darauf, entdeckt zu werden. Ob Schokolade, Spielzeug oder andere kleine Geschenke – der Adventskalender sorgt für Vorfreude und Spannung auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Doch nicht nur Kinder erfreuen sich an diesem Brauch, auch Erwachsene lassen sich gerne von dem Zauber des Adventskalenders einfangen. So gibt es mittlerweile zahlreiche Varianten des Kalenders, angefangen bei klassischen Schokoladenkalendern bis hin zu ausgefallenen DIY-Kalendern oder solchen mit hochwertigen Beauty-Produkten. Egal für welche Variante man sich entscheidet, der Adventskalender gehört einfach zur Vorweihnachtszeit dazu und ist ein fester Bestandteil der deutschen Weihnachtstraditionen.

3. Weihnachtslieder

Weihnachtslieder sind ein wichtiger Bestandteil der deutschen Weihnachtsbräuche. Ob in der Kirche, auf dem Weihnachtsmarkt oder zu Hause – überall erklingen in der Vorweihnachtszeit bekannte Melodien wie „Stille Nacht“, „O Tannenbaum“ oder „Leise rieselt der Schnee“. Die Lieder schaffen eine besinnliche Atmosphäre und bringen Menschen unterschiedlicher Generationen zusammen. Viele Familien haben ihre eigenen Lieblingslieder und singen sie gemeinsam beim Schmücken des Weihnachtsbaums oder beim Backen von Plätzchen. Doch nicht nur traditionelle Lieder werden gesungen, auch modernere Interpretationen, wie die von Michael Bublé oder Pentatonix, erfreuen sich großer Beliebtheit. Insgesamt tragen Weihnachtslieder dazu bei, dass die Vorfreude auf das Fest wächst und die festliche Stimmung im Lande verbreitet wird.

4. Weihnachtsmärkte

Einer der absoluten Höhepunkte der Weihnachtszeit in Deutschland sind die Weihnachtsmärkte. Diese sind ein wichtiger Bestandteil der deutschen Kultur und Tradition und ziehen jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Die Märkte bieten eine Fülle von Attraktionen, wie zum Beispiel handgemachte Geschenke, traditionelle Weihnachtsdekorationen und köstliche Spezialitäten. Die Atmosphäre auf den Weihnachtsmärkten ist unvergleichlich – sie ist geprägt von Lichtern, Musik und dem Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln. Besonders beliebt sind die großen Märkte in Berlin, Nürnberg, München und Dresden, aber auch kleinere Städte haben oft charmante Weihnachtsmärkte zu bieten. Ein Besuch auf einem deutschen Weihnachtsmarkt ist ein Muss für jeden, der die weihnachtliche Stimmung hautnah erleben möchte.

5. Glühwein und Weihnachtsplätzchen

Glühwein und Weihnachtsplätzchen gehören zu den festlichen Traditionen, die uns in der Adventszeit begleiten. Der Duft von Zimt und Nelken, der aus den Glühweinständen auf den Weihnachtsmärkten strömt, lässt uns das Herz erwärmen und die Kälte vergessen. Ein heißer Glühwein in der Hand und dazu ein paar leckere Weihnachtsplätzchen – das ist für viele ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit. Ob Vanillekipferl, Zimtsterne oder Lebkuchen – die Auswahl an Plätzchensorten ist groß und jeder hat seine persönlichen Favoriten. Gemeinsam mit Freunden und Familie beim Plätzchenbacken zu helfen oder selbst kreativ zu werden, macht nicht nur Spaß, sondern sorgt auch für eine gemütliche Atmosphäre. Und wer weiß, vielleicht findet man auch das perfekte Rezept für die nächste Weihnachtsfeier. Glühwein und Weihnachtsplätzchen sind somit unverzichtbare Bestandteile unserer deutschen Weihnachtstraditionen – sie verbinden uns mit unseren Liebsten und schaffen Erinnerungen fürs Leben.

6. Weihnachtsschmuck und -dekorationen

Weihnachtsschmuck und -dekorationen sind ein wichtiger Bestandteil der deutschen Weihnachtsbräuche. Von traditionellen Adventskränzen bis zu modernen Lichterketten gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, das Zuhause in eine festliche Atmosphäre zu verwandeln. Beliebte Dekorationen sind auch Weihnachtssterne, Tannenzweige und selbstgemachte Schneeflocken. Viele Menschen schmücken ihre Häuser auch mit Kugeln und Lametta am Weihnachtsbaum, der in vielen Familien ein zentraler Punkt während der Feiertage ist. Eine weitere schöne Tradition ist es, Fenster mit Lichterketten und Kerzen zu schmücken, um die Dunkelheit des Winters zu vertreiben. Die meisten Menschen freuen sich darauf, ihr Zuhause festlich zu gestalten und die Vorfreude auf Weihnachten zu spüren. Es ist eine Möglichkeit, den Zauber der Feiertage ins eigene Heim zu bringen und die besondere Stimmung mit Familie und Freunden zu teilen. Ob klassisch oder modern: Der Weihnachtsschmuck ist ein wichtiger Teil der deutschen Weihnachtsbräuche und trägt dazu bei, dass die Feiertage unvergesslich bleiben.

7. Weihnachtsessen

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der deutschen Weihnachtsbräuche ist das Weihnachtsessen. Hierbei gibt es keine speziellen Gerichte, die in ganz Deutschland serviert werden. Vielmehr variiert das Essen von Region zu Region. In einigen Teilen Deutschlands ist es üblich, an Heiligabend Fischgerichte zu essen, während in anderen Teilen Fleischgerichte bevorzugt werden. Beliebt sind auch Kartoffelsalat mit Würstchen oder Gans mit Rotkohl und Klößen. Das Weihnachtsessen ist oft ein besonderes Ereignis, bei dem die Familie zusammenkommt und gemeinsam feiert. Es wird oft aufwendig zubereitet und dient als Höhepunkt des Festes. Eine weitere Tradition ist das „Weihnachtsgansessen“ am zweiten Weihnachtsfeiertag, bei dem man Reste vom Heiligabendessen verwertet und einen gemütlichen Tag mit der Familie verbringt. Das Weihnachtsessen ist somit nicht nur eine kulinarische Erfahrung, sondern auch ein wichtiger Teil der deutschen Familientraditionen während der Weihnachtszeit.

8. Fazit: Von Adventskalender bis zu Glühwein – die besten deutschen Weihnachtsbräuche

Absatz: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die deutschen Weihnachtsbräuche sehr vielfältig sind und für jeden etwas dabei ist. Der Adventskalender gehört dabei zu den bekanntesten Traditionen und ist bei Kindern wie Erwachsenen gleichermaßen beliebt. Auch Weihnachtslieder gehören einfach zur Vorweihnachtszeit dazu und sorgen für eine besinnliche Stimmung. Besonders stimmungsvoll sind auch die zahlreichen Weihnachtsmärkte, auf denen man nicht nur Glühwein trinken, sondern auch handgemachte Geschenke kaufen kann. Und wer sich dann doch lieber zuhause mit einer Tasse Tee und selbstgebackenen Plätzchen gemütlich machen möchte, findet in der Weihnachtsbäckerei garantiert das passende Rezept. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die festlichen Dekorationen und das traditionelle Weihnachtsessen, das in vielen Familien immer noch eine wichtige Rolle spielt. Zusammenfassend kann man sagen: Die deutschen Weihnachtsbräuche sind ein fester Bestandteil der Kultur und tragen dazu bei, dass die Vorweihnachtszeit jedes Jahr aufs Neue zu einem besonderen Erlebnis wird.

Kurze Weihnachtsgedichte für Kinder: Die besten Verse zum Vorlesen

Weihnachten steht vor der Tür und was gibt es Schöneres, als mit den Kleinen gemütlich zusammenzusitzen und kurze Weihnachtsgedichte vorzulesen? In diesem Artikel haben wir die besten Verse für Kinder zusammengestellt, die sowohl lustig als auch besinnlich sind und die Vorfreude auf das Fest steigern werden. Viel Spaß beim Vorlesen!

1. Einleitung

Die Einleitung eines Blogartikels ist der erste Eindruck, den der Leser von deinem Text bekommt. In diesem Fall geht es um kurze Weihnachtsgedichte für Kinder und wie sie eine besondere Magie in der Weihnachtszeit entfalten können. Die Tradition des Vorlesens von Gedichten zu Weihnachten ist seit langem ein fester Bestandteil vieler Familien. Kinder lieben es, wenn Eltern oder Großeltern ihnen Geschichten vorlesen, besonders in der Weihnachtszeit. Kurze Weihnachtsgedichte sind hierbei eine wunderbare Möglichkeit, die besinnliche Atmosphäre zu genießen und die Kinder an den Traditionen der Weihnacht teilhaben zu lassen. In diesem Artikel findest du die besten Verse zum Vorlesen und einige Tipps, wie du das Vorlesen zu einem unvergesslichen Erlebnis machen kannst.

2. Die Magie der Weihnachtsgedichte für Kinder

Die Magie der Weihnachtsgedichte für Kinder liegt in ihrer Fähigkeit, die Fantasie der Kleinen anzuregen und ihnen eine warme, besinnliche Atmosphäre zu vermitteln. Weihnachtsgedichte sind nicht nur eine unterhaltsame Möglichkeit, um die Vorfreude auf das Fest zu steigern, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit für Kinder, ihre Sprach- und Lesefähigkeiten zu verbessern. Durch das Vorlesen von Gedichten können sie neue Worte lernen, ihre Aussprache üben und ihre Konzentration fördern. Zudem bieten Weihnachtsgedichte eine schöne Gelegenheit für Eltern und Kinder, gemeinsam Zeit zu verbringen und sich auf die besondere Zeit des Jahres einzustimmen. Mit einem gemütlichen Platz am Kamin oder einer Tasse heißer Schokolade können Sie mit Ihren Kindern in die Welt der Weihnachtsgedichte eintauchen und gemeinsam dem Zauber dieser festlichen Tradition erliegen.

3. Die besten Weihnachtsgedichte für Kinder

Die Magie der Weihnachtsgedichte für Kinder liegt in ihrer Fähigkeit, die Fantasie und Vorstellungskraft der Kleinen zu beflügeln. Die besinnliche Zeit des Jahres wird durch die Verse noch magischer und zauberhafter. Die besten Weihnachtsgedichte für Kinder sind solche, die einfach zu verstehen sind und eine Geschichte erzählen. Sie sollten auch rhythmisch sein, um das Interesse der Kinder aufrechtzuerhalten. Einige Beispiele für großartige Weihnachtsgedichte für Kinder sind „Knecht Ruprecht“ von Theodor Storm oder „Weihnachtsmann“ von Christian Morgenstern. Auch „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ von Hoffmann von Fallersleben ist ein Klassiker, der jedes Jahr aufs Neue begeistert. Beim Vorlesen sollte man darauf achten, dass man sich Zeit nimmt und deutlich spricht. Man sollte auch immer wieder Blickkontakt mit den Kindern suchen und ihnen die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen oder ihre Gedanken zu teilen. Kurze Weihnachtsgedichte für Kinder sind eine wunderbare Möglichkeit, die besinnliche Zeit des Jahres zu genießen und Ihre Kinder an den Traditionen der Weihnacht teilhaben zu lassen.

4. Tipps zum Vorlesen von Weihnachtsgedichten

Wenn es um das Vorlesen von Weihnachtsgedichten für Kinder geht, gibt es ein paar Tipps, die Sie beachten sollten. Zunächst einmal ist es wichtig, dass Sie eine ruhige und entspannte Atmosphäre schaffen. Suchen Sie sich einen gemütlichen Platz aus und sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind sich wohlfühlt. Eine angenehme Beleuchtung und eventuell leise Musik im Hintergrund können dabei helfen. Beim Vorlesen sollten Sie darauf achten, deutlich und langsam zu sprechen, damit Ihr Kind alles gut verstehen kann. Auch Pausen sind wichtig, um Ihrem Kind Zeit zu geben, das Gehörte zu verarbeiten. Wenn möglich, sollten Sie Ihrem Kind auch die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen oder über das Gedicht zu sprechen. So wird das Vorlesen zu einem gemeinsamen Erlebnis und Ihr Kind kann sich aktiv mit dem Inhalt auseinandersetzen. Mit diesen Tipps wird das Vorlesen von Weihnachtsgedichten für Kinder zu einem besonderen Moment voller Magie und Freude.

5. Einige kurze Beispiele für Weihnachtsgedichte

Einige kurze Beispiele für Weihnachtsgedichte Neben den Klassikern gibt es viele kurze und moderne Weihnachtsgedichte, die sich hervorragend zum Vorlesen eignen. Hier sind einige Beispiele: – „Weihnachtszeit“ von Monika Minder: Ein kurzes Gedicht, das die Vorfreude auf Weihnachten beschreibt. – „Kleine Kerze leuchte“ von Elke Bräunling: Ein besinnliches Gedicht über eine kleine Kerze, die in der Dunkelheit leuchtet. – „Weihnachtszauber“ von Anja Kolberg: Ein zauberhaftes Gedicht über den Zauber der Weihnacht. – „Engel gibt es überall“ von Ingrid Herta Drewing: Ein schönes Gedicht über Engel, die uns in der Weihnachtszeit begleiten. Diese kurzen Gedichte sind perfekt geeignet für Kinder, da sie leicht verständlich und kurz sind. Sie können auch als Anregung dienen, um gemeinsam mit den Kindern eigene Weihnachtsgedichte zu verfassen. Das Vorlesen von Weihnachtsgedichten ist eine wunderbare Möglichkeit, um die Magie der Weihnachtszeit zu erleben und gemeinsam mit den Kindern in besinnlicher Atmosphäre zu entspannen. Dabei ist es wichtig, dass man sich Zeit nimmt und ruhig spricht. Auch Gestik und Mimik können dazu beitragen, die Stimmung zu verstärken und die Kinder in den Bann der Geschichte zu ziehen. Insgesamt bieten kurze Weihnachtsgedichte eine ideale Möglichkeit, um Kindern die Traditionen der Weihnacht näherzubringen und ihnen die Bedeutung dieses Festes zu vermitteln. Egal ob klassisch oder modern – die richtigen Worte können ein Lächeln auf die Gesichter der Kinder zaubern und für unvergessliche Momente sorgen.

6. Fazit: Kurze Weihnachtsgedichte für Kinder sind eine wunderbare Möglichkeit, die besinnliche Zeit des Jahres zu genießen und Ihre Kinder an den Traditionen der Weihnacht teilhaben zu lassen.

Kurze Weihnachtsgedichte für Kinder sind eine wunderbare Möglichkeit, die besinnliche Zeit des Jahres zu genießen und Ihre Kinder an den Traditionen der Weihnacht teilhaben zu lassen. Denn gerade für Kinder ist Weihnachten eine ganz besondere Zeit. Es ist die Zeit der Vorfreude, der Geschenke und der Familie. Doch auch die Traditionen rund um das Fest wie das Singen von Weihnachtsliedern oder das Vorlesen von Weihnachtsgeschichten spielen eine wichtige Rolle. Kurze Weihnachtsgedichte für Kinder bieten hierbei eine tolle Ergänzung und sind besonders beliebt bei den Kleinen. Sie können ihnen helfen, sich auf das Fest einzustimmen und die Vorfreude zu steigern. Zudem können sie spielerisch Werte wie Nächstenliebe, Dankbarkeit und Zusammenhalt vermitteln. Das Vorlesen von kurzen Gedichten kann somit nicht nur zur Unterhaltung beitragen, sondern auch einen pädagogischen Mehrwert haben. Insgesamt sind kurze Weihnachtsgedichte für Kinder also eine perfekte Möglichkeit, um gemeinsam mit Ihren Kindern in die festliche Stimmung einzutauchen und den Zauber von Weihnachten zu erleben.

Die Nacht vor dem heiligen Abend von Robert Reinick

Die Nacht vor dem heiligen Abend
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.

Und während sie schlafen und träumen
wird es am Himmel klar
und durch den Himmel fliegen
drei Englein wunderbar.

Sie tragen ein holdes Kindlein,
das ist der heilige Christ.
es ist so fromm und freundlich
wie keins auf Erden ist.

Und während es über die Dächer
still durch den Himmel fliegt,
schaut es in jedes Bettlein,
wo nur ein Kindlein liegt.

Und freut sich über alle,
die fromm und freundlich sind,
denn solche liebt von Herzen
das himmlische Kind.

Heut schlafen noch die Kinder
und sehen es nur im Traum,
doch morgen tanzen und springen sie
um den Weihnachtsbaum.

Robert Reinick
1805-1852