Mit Sinn schenken: Warum es wichtiger ist, das Richtige statt das Teuerste zu verschenken

Mit Geschenken zeigen wir unseren Liebsten, wie viel sie uns bedeuten. Doch oft steht dabei der Preis im Vordergrund. Dabei ist es viel wichtiger, ein Geschenk mit Bedacht auszuwählen und damit eine persönliche Note zu setzen. In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum es sinnvoller ist, das Richtige statt das Teuerste zu verschenken.

1. Einleitung

Das Schenken von Geschenken ist ein wichtiger Teil vieler Kulturen und Traditionen weltweit. Es ist eine Möglichkeit, unsere Liebe und Wertschätzung für andere auszudrücken und ihnen zu zeigen, dass wir an sie denken. Leider haben wir uns in der heutigen Zeit oft an das Geben von teuren Geschenken gewöhnt. Wir denken, dass ein teures Geschenk automatisch besser ist als ein günstiges oder selbstgemachtes Geschenk. Doch das ist nicht immer der Fall. In diesem Blog-Artikel geht es darum, warum es wichtiger ist, das Richtige statt das Teuerste zu verschenken. Wir werden uns mit der Bedeutung des Schenkens und den psychologischen Aspekten beschäftigen, um zu verstehen, warum ein einfaches und durchdachtes Geschenk oft mehr bedeutet als ein teures Geschenk ohne persönliche Note. Wir werden auch darüber sprechen, wie man auf das Budget achten kann und trotzdem ein schönes Geschenk machen kann, indem man seine Zeit und Kreativität investiert. Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, wie wir mit Sinn schenken können!

2. Wie wir uns an das Geben von Geschenken gewöhnen

Wie wir uns an das Geben von Geschenken gewöhnen Das Geben von Geschenken kann für viele Menschen eine Herausforderung darstellen, insbesondere wenn sie nicht wissen, was sie schenken sollen oder wie viel sie ausgeben sollten. Doch das Schenken ist eine wichtige Tradition in unserer Gesellschaft und hat viele positive Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Um sich an das Geben von Geschenken zu gewöhnen, kann es hilfreich sein, sich bewusst zu machen, dass es nicht darum geht, das Teuerste oder Größte zu schenken, sondern das Richtige. Indem man sich Zeit nimmt, um darüber nachzudenken, was der Beschenkte wirklich mag und braucht, kann man ein Geschenk auswählen, das vom Herzen kommt und Freude bereitet. Es geht auch darum, die Bedeutung des Schenkens zu verstehen und die psychologischen Aspekte dahinter. Durch das Schenken können wir unsere Beziehungen stärken und uns mit anderen verbunden fühlen. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, seine Kreativität und Zeit in ein Geschenk zu investieren statt Geld. Selbstgemachte Geschenke oder Erlebnisse können genauso wertvoll sein wie gekaufte Geschenke. Es ist wichtig zu beachten, dass man auch auf das Budget achten kann und trotzdem ein schönes Geschenk machen kann. Indem man sich auf die Bedürfnisse des Beschenkten konzentriert und kreativ wird, kann man ein individuelles und persönliches Geschenk machen, ohne dabei sein Bankkonto zu belasten. Durch diese Herangehensweise können wir uns an das Geben von Geschenken gewöhnen und die Freude teilen, die das Schenken mit sich bringt.

3. Warum es wichtig ist, das Richtige statt das Teuerste zu verschenken

Warum es wichtig ist, das Richtige statt das Teuerste zu verschenken Es ist allgemein bekannt, dass das Schenken von Geschenken eine der schönsten Arten ist, Liebe und Zuneigung auszudrücken. Doch wie sind wir auf die Idee gekommen, dass ein teures Geschenk gleichbedeutend mit einem wertvollen Geschenk ist? Wir neigen dazu, uns von der Idee blenden zu lassen, dass nur teure Dinge als angemessene Geschenke gelten. Aber was wir oft vergessen ist, dass es nicht um den Preis geht, sondern um die Bedeutung des Geschenks. Es gibt nichts Wichtigeres als ein Geschenk, das von Herzen kommt und zeigt, wie viel man sich um die Person kümmert. Wenn Sie darüber nachdenken, warum es so wichtig ist, das Richtige statt das Teuerste zu verschenken, sind die Gründe eigentlich ziemlich einfach. Erstens geht es darum, eine emotionale Verbindung herzustellen. Wenn Sie jemandem etwas schenken, was er oder sie wirklich liebt oder braucht, zeigt dies Ihre Aufmerksamkeit und Wertschätzung für diese Person. Zweitens geht es darum, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ein sorgfältig ausgewähltes Geschenk kann jahrelang Freude bereiten und in Erinnerung bleiben. Die Bedeutung des Schenkens geht jedoch über die materielle Ebene hinaus und hat auch psychologische Aspekte. Das Geben von Geschenken kann tatsächlich dazu beitragen, Stress abzubauen und positive Emotionen freizusetzen. Es kann auch helfen, Beziehungen zu stärken und das Gefühl der Verbundenheit zu erhöhen. Das Schenken von Geschenken muss jedoch nicht teuer sein. Es ist viel besser, Zeit und Kreativität in ein Geschenk zu investieren als Geld. Selbstgemachte Geschenke oder kleine Aufmerksamkeiten, die auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Person zugeschnitten sind, können genauso wertvoll sein wie teure Geschenke. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass es möglich ist, auf das Budget zu achten und gleichzeitig ein schönes Geschenk zu machen. Es gibt viele Möglichkeiten, um Geld zu sparen, wie zum Beispiel Online-Shopping-Vergleichsseiten oder das Sammeln von Gutscheinen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Schenken von Geschenken eine wunderbare Möglichkeit ist, Liebe und Zuneigung auszudrücken. Es geht jedoch nicht darum, das Teuerste zu kaufen, sondern das Richtige zu schenken. Die Bedeutung des Schenkens geht über die materielle Ebene hinaus und hat auch psychologische Aspekte. Investieren Sie also Zeit und Kreativität in Ihre Geschenke und achten Sie auf Ihr Budget – Sie werden sehen, dass es sich lohnt!

4. Die Bedeutung des Schenkens und die psychologischen Aspekte

Das Schenken von Geschenken ist eine wunderbare Art, unsere Zuneigung und Wertschätzung für andere auszudrücken. Es kann jedoch auch eine Herausforderung sein, das perfekte Geschenk zu finden. Wir neigen oft dazu, uns auf den Preis oder die Größe des Geschenks zu konzentrieren, anstatt auf seine Bedeutung und Relevanz für den Empfänger. Die psychologischen Aspekte des Schenkens sind jedoch genauso wichtig wie das Geschenk selbst. Das Schenken von Geschenken hat tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Beziehungen und unser Wohlbefinden. Es stärkt unsere Bindungen zu anderen Menschen und fördert ein Gefühl der Verbundenheit und Zugehörigkeit. Studien zeigen auch, dass das Schenken von Geschenken uns glücklicher machen kann als das Erhalten von Geschenken. Das liegt daran, dass wir uns durch das Schenken nützlich und gebraucht fühlen und ein Gefühl der Befriedigung empfinden, wenn wir anderen Freude bereiten können. Daher ist es wichtiger, sich auf die Bedeutung des Schenkens zu konzentrieren als auf den Preis oder die Größe des Geschenks. Ein persönliches und durchdachtes Geschenk zeigt dem Empfänger, dass er oder sie uns am Herzen liegt und schafft langfristige Erinnerungen an besondere Momente in unserer Beziehung.

5. Warum es besser ist, seine Zeit und Kreativität in ein Geschenk zu investieren statt Geld

Wenn es um das Schenken geht, denken viele von uns automatisch an teure Geschenke. Oft vergessen wir dabei jedoch, dass es nicht nur um den Preis geht, sondern vor allem um die Bedeutung des Geschenks. Aus diesem Grund ist es oft besser, Zeit und Kreativität in ein Geschenk zu investieren, anstatt viel Geld auszugeben. Ein selbstgemachtes Geschenk zeigt dem Empfänger, dass man sich wirklich Gedanken gemacht hat und ihm eine persönliche Geste schenkt. Es gibt dem Geschenk eine individuelle Note und macht es damit zu etwas ganz Besonderem. Außerdem ist es oft viel einfacher auf das Budget zu achten, wenn man ein selbstgemachtes Geschenk verschenkt. Man kann Materialien verwenden, die man bereits zu Hause hat oder günstig erwerben kann. So kann man auch mit kleinem Budget ein tolles Geschenk machen und gleichzeitig Zeit und Mühe investieren. Letztendlich zählt bei einem Geschenk nicht der Preis oder die Größe des Pakets, sondern die Bedeutung dahinter. Ein selbstgemachtes Geschenk zeigt dem Beschenkten, dass man ihm wirklich etwas Besonderes schenken möchte und dafür Zeit und Mühe investiert hat.

6. Wie man auf das Budget achten und gleichzeitig ein schönes Geschenk machen kann

Wenn es um Geschenke geht, denken viele Menschen zuerst an den Preis. Doch das teuerste Geschenk ist nicht immer das beste. Vielmehr geht es darum, das Richtige zu schenken und damit dem Empfänger eine Freude zu bereiten. Das bedeutet aber nicht, dass man dabei das Budget außer Acht lassen sollte. Es gibt viele Möglichkeiten, ein schönes Geschenk zu machen und dennoch auf das Budget zu achten. Eine Möglichkeit ist beispielsweise, selbst kreativ zu werden und etwas zu basteln oder zu backen. Hierbei kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und gleichzeitig Geld sparen. Auch eine personalisierte Geschenkkarte oder ein Gutschein für gemeinsame Zeit können eine tolle Idee sein, die nicht viel kosten muss. Wichtig ist hierbei vor allem, dass man sich Gedanken darüber macht, was der Empfänger wirklich braucht oder sich wünscht. Denn am Ende zählt nicht der Preis des Geschenks, sondern die Geste dahinter und die Freude, die man damit bereitet hat.

7. Fazit

Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es beim Schenken nicht auf den Preis ankommt, sondern vielmehr auf die Bedeutung des Geschenks. Ein Geschenk sollte von Herzen kommen und dem Beschenkten Freude bereiten. Es geht nicht darum, wer das teuerste oder größte Geschenk macht, sondern vielmehr darum, dass das Geschenk eine persönliche Note hat und mit Liebe gemacht wurde. Die psychologischen Aspekte des Schenkens zeigen, dass wir uns durch das Schenken selbst belohnen und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen stärken können. Es ist also kein Wunder, dass das Schenken eine so wichtige Rolle in unserem Leben spielt. Wenn wir uns Zeit nehmen und kreativ werden, können wir auch mit einem kleineren Budget ein schönes Geschenk machen. Letztendlich geht es darum, dass wir anderen eine Freude bereiten und unsere Wertschätzung ausdrücken – und das kann man auch ohne viel Geld erreichen.

Kleine Gesten mit großer Wirkung: Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke

In der Weihnachtszeit geht es oft um teure Geschenke und den Konsumrausch. Doch manchmal sind es auch die kleinen Gesten, die eine große Wirkung haben können. In diesem Blogartikel stellen wir Ihnen günstige, aber originelle Weihnachtsgeschenke vor, die von Herzen kommen und trotzdem nicht das Budget sprengen. Lassen Sie sich inspirieren und zeigen Sie Ihren Liebsten, dass es nicht immer der Preis ist, der zählt.

1. Einleitung

Weihnachten steht vor der Tür und wie jedes Jahr stellt sich die Frage: Was schenke ich meinen Liebsten? Dabei muss es nicht immer das teuerste Geschenk sein, um Freude zu bereiten. Viel wichtiger ist es, dass man mit einer kleinen Geste zeigt, wie sehr man den anderen schätzt. Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke sind daher eine tolle Möglichkeit, um seinen Liebsten eine Freude zu machen. Aber warum sind gerade diese Geschenke so besonders? Zum einen zeigen sie, dass man sich Gedanken gemacht hat und zum anderen können sie oft auch persönlicher sein als teure Geschenke. In diesem Blogartikel werden wir uns deshalb genau diesem Thema widmen und Ihnen kreative Ideen für günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke präsentieren.

2. Kleine Gesten mit großer Wirkung – Warum sind Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke besonders?

Kleine Gesten mit großer Wirkung – Warum sind günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke besonders? Es muss nicht immer das teuerste Geschenk sein, um jemandem eine Freude zu bereiten. Oft sind es die kleinen Aufmerksamkeiten, die von Herzen kommen und eine große Wirkung erzielen. Gerade in der Weihnachtszeit geht es darum, Liebe und Freude zu verschenken. Dabei müssen Geschenke nicht unbedingt teuer sein. Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke können genauso wertvoll sein wie teure Präsente. Denn sie zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat und sich Mühe gegeben hat, um dem Beschenkten eine Freude zu bereiten. Kleine Gesten können oft mehr bewirken als große Geschenke. Sie können Freude, Dankbarkeit und Zuneigung ausdrücken und das Herz des Beschenkten erwärmen. Daher sind günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke besonders wertvoll und sollten nicht unterschätzt werden.

3. Was können Sie verschenken?

Im Rahmen der Weihnachtszeit ist es üblich, Geschenke zu machen und zu erhalten. Doch oft geht es dabei weniger um den Wert des Geschenks als um die Geste an sich. Kleine Aufmerksamkeiten können eine große Wirkung haben und zeigen, dass man an den Beschenkten denkt. Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke sind daher besonders wertvoll. Doch was kann man verschenken, wenn das Budget begrenzt ist? Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten: Von selbstgemachten Leckereien über personalisierte Geschenke bis hin zu kleinen Accessoires oder Dekorationen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist dabei vor allem, dass das Geschenk zum Empfänger und seinen Interessen passt. Eine persönliche Note verleiht dem Geschenk zusätzlichen Charme und macht es zu etwas Besonderem.

4. Kreative Ideen für Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke

Kreative Ideen für Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke Weihnachten ist eine besondere Zeit des Jahres, in der wir unseren Lieben zeigen möchten, wie sehr wir sie schätzen. Aber das bedeutet nicht, dass wir unser Budget sprengen müssen. Mit ein wenig Kreativität und Planung können wir günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke finden, die genauso viel Freude bereiten wie teurere Geschenke. Eine Möglichkeit ist es, selbstgemachte Geschenke zu basteln. Ob es nun selbstgebackene Plätzchen sind oder ein handgemachtes Schmuckstück – solche Geschenke haben einen ganz besonderen Charme und zeigen, dass man sich Zeit und Mühe gemacht hat. Eine weitere Idee ist es, auf Flohmärkten oder Second-Hand-Läden nach besonderen Stücken zu suchen. Hier kann man oft echte Schätze finden, die nicht nur günstig sind, sondern auch eine eigene Geschichte mitbringen. Auch Gutscheine für gemeinsame Aktivitäten oder Erlebnisse können eine tolle Geschenkidee sein. Ob es nun ein gemeinsames Wochenende in einer anderen Stadt oder ein Kochkurs ist – solche Erlebnisse bleiben lange im Gedächtnis und stärken zudem die Beziehung. Bei der Auswahl der richtigen Geschenke sollte man immer im Hinterkopf behalten, was dem Beschenkten wirklich wichtig ist. Denn oft sind es kleine Gesten und Aufmerksamkeiten, die am meisten Freude bereiten. Insgesamt zeigt sich: Günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke haben oft eine größere Wirkung als teure Präsente. Denn sie zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat und sich Zeit genommen hat – eine Geste, die oft mehr wert ist als das Geschenk selbst.

5. Tipps zur Auswahl der richtigen Geschenke

Wenn es darum geht, das perfekte Weihnachtsgeschenk zu finden, kann es schwierig sein, zwischen all den Optionen zu wählen. Aber mit ein paar einfachen Tipps können Sie die richtige Wahl treffen und sicherstellen, dass Ihr Geschenk bei Ihrem Liebsten gut ankommt. Zunächst sollten Sie sich überlegen, was Ihrem Empfänger gefallen könnte. Berücksichtigen Sie seine Hobbys und Interessen sowie seinen persönlichen Stil. Wenn Sie eine Idee haben, fügen Sie eine persönliche Note hinzu, um das Geschenk noch wertvoller zu machen. Eine weitere Möglichkeit ist es, nach Gegenständen zu suchen, die sowohl nützlich als auch originell sind. Denken Sie daran, dass es nicht immer teuer sein muss, um wertvoll zu sein – manchmal sind die besten Geschenke diejenigen, die von Herzen kommen und aufmerksam gewählt werden.

6. Fazit: Kleine Gesten mit großer Wirkung – Warum sind günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke besonders wertvoll?

Fazit: Kleine Gesten mit großer Wirkung – Warum sind günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke besonders wertvoll? Zusammenfassend lässt sich sagen, dass günstige aber originelle Weihnachtsgeschenke eine besondere Wertschätzung ausdrücken können. Es geht bei Geschenken nicht um den Preis, sondern um die Geste an sich. Wenn man sich Gedanken macht und ein persönliches Geschenk aussucht, zeigt man dem Beschenkten, dass man ihn wirklich kennt und schätzt. Auch kleine Aufmerksamkeiten können große Freude bereiten und zeigen, dass man an den anderen denkt. Außerdem ist es eine schöne Möglichkeit, auch mit kleinem Budget viele Menschen zu beschenken und somit eine positive Stimmung in der Weihnachtszeit zu verbreiten. Daher lohnt es sich, Zeit und Kreativität in die Geschenkauswahl zu investieren und kleine Gesten mit großer Wirkung zu verschenken.

Weihnachtsgeschichte: “Puppenweihnachten”

n allen Kinderstuben pressten sich kleine Näschen erwartungsvoll gegen die Fensterscheiben. Nur Doktor Brauns Nesthäkchen hatte keine Zeit dazu. Das kleine Puppenmütterchen hatte selbst noch alle Hände voll zu tun, um die Bescherung für ihre Kinder herzurichten. Die waren heute sämtlich aus der Kinderstube ausgesperrt. Bei Hanne daußen auf dem Fensterküchenschrank hockte sie. Kurt und Lolo hauchten Gucklöcher in das vereiste Blumenmuster des Fensterglases, Irenchen und Mariannchen tauschten ihre Meinungen darüber aus, was wohl aus Schwester Gerda geworden war, und Klein-Babychen überlegte aufgeregt, ob es wohl zu Weihnachten kurze Kleider erhalten würde.

Drinnen in der Kinderstube aber tappelte ihr Mütterchen mit heißen Wangen geschäftig hin und her. Mitten auf den weißen, kleinen Tisch stellte Annemie Puppenweihnachtsbäumchen. Daran hängte sie bunte Zuckerkringel. Die weißen Wachsstreichhölzer, die prächtige Weihnachtslichte abgaben, waren schon auf den grünen Zweigen befestigt. Dann holte Annemie sechs Teller aus ihrer Küche herbei. Auf jeden legte sie eine winzig kleine Puppenstolle. Die gute Hanne hatte sie auf Nesthäkchens Bitten für ihre Kinder mitgebacken. Dazu kamen ganz kleine Scheibchen Pfefferkuchen, eine Haselnuss, ein Stückchen Marzipan – und die bunten Schüsseln für die Puppen waren fertig.

Rings auf den Tisch baute Klein-Annemarie die Teller auf – eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs -, ja, für wen sollte denn der sechste sein? Draußen am Küchenfenster warteten doch nur fünf Puppenkinder auf die Bescherung. Mit besonderer Liebe stellte Nesthäkchen den sechsten Teller bereit, mütterlich strich sie über die kleine Marzipanbrezel.
“So, mein Gerdachen, der ist für dich, du sollst nicht leer ausgehen, wenn du doch vielleicht heute zu mir zurück kommst. Ich habe den lieben Gott ja jeden Abend gebeten, dich mir wiederzuschicken. Und Fräulein sagt, Weihnachten kehren alle Puppen zurück, wenn ihre kleinen Mamas gut zu ihnen gewesen sind. Und ich war doch nicht schlecht zu dir, mein Gerdachen? Ich habe mir ja sogar für dich mein Zöpfchen abgeschnitten!” Die Kleine fuhr sich über den kurzgelockten Blondkopf.
Dann aber lief Annemie eilig zu ihrem kleinen Schränkchen und kramte allerliebste Sächelchen daraus hervor, die sie im Kindergarten bei Tante Martha für ihre Puppen gearbeitete hatte. Ach, wie fleißig war Nesthäkchen gewesen!
Da gab es einen geschmackvollen Teppich für die Puppenstube aus bunten Bändern geflochten, den sollte Irenchen haben. Mariannchen bekam ein kleines Perltäschchen zum Anhängen für ihr Taschentuch, Kurt einen kleinen, silbernen Papierpantoffel, nur einen, weil er den zweiten ja doch nur verlor. Für Lolo hatte das Puppenmütterchen eine blaue Perlhalskette aufgezogen und für Baby eine aus roten Korallen. Auf Gerdas Platz aber legte Annemarie eine Kette aus goldenen Perlen und ein silbernes Armband.

So – nun war der Puppenaufbau fertig, doch Nesthäkchen war noch nicht zu Ende mit ihren Liebesgaben. Für alle hatte sie ihre emsigen Fingerchen geregt, aber auch für alle.

Auf den großen Kinderstubentisch kamen die Geschenke für die Großen. Das rot – und goldgestreifte Lesezeichen für Großmama obenan und das blausilbern karierte für Tante Albertinchen daneben, denn auch die fehlte am Weihnachtsabend nicht. Für Mutti hatte Nesthäkchen ein niedliches Fuselkörbchen geflochten und für Fräulein einen Serviettenring. Vater bekam einen Kalender in Leder, den Annemie mit roter Seide ausgestickt hatte. Bruder Hans einen Tintenwischer mit schwarzer Seide, damit man die Kleckse nicht sah. Selbst für Klaus hatte das gute Schwesterchen gearbeitet, trotzdem er sie doch immer ärgerte. Eine prächtige Pferdeleine aus bunter Wolle hatte sie bei Tante Martha für ihn durch einen ausgehöhlten Korken knüpfen gelernt. Auch Hanne und Frieda, die immer so nett zu der Kleinen waren, durften nicht leer ausgehen. Sie bekamen Pappbilder für ihr Zimmer in Durchstecharbeit. Frieda den Zappelphilipp aus dem Struwwelpeter, und Hanne den Suppenkaspar, weil der doch gerade so kugelrund war wie sie selbst.

Nun wurde das Schränkchen endlich leer, und das war gut. Denn jetzt schien es auch die höchste Zeit. Draußen vor dem Haus an dem beschneiten Vorgarten hielt bereits Knecht Ruprechts Schlitten. Geschäftig luden die kleinen Engel allerlei ab und trugen es ins Haus, und klinglingling – sauste Knecht Ruprechts Schlitten davon.

Klinglingling – da sprangen droben bei Doktors die Türen, die den ganzen Tag verschlossen gewesen, auf – klinglingling – da sprangen Hans, Klaus und Nesthäkchen ins Weihnachtszimmer.
Der große Tannenbaum flammte, blitzte und glitzerte mit vielen, vielen Lichtern. Klein-Annemie war so geblendet und benommen, dass sie vorläufig überhaupt noch nichts unterscheiden konnte.
Aber als jetzt Klaus, der seit kurzem Klavierstunde hatte, sich ans Klavier setzte und Hans zur Geige griff, als die beiden Jungen nun als Weihnachtsüberraschung “Stille Nacht, heilige Nacht” zu spielen begannen, da sang auch Annemie hell mit den anderen mit.

Plötzlich jedoch stockte sie – durch die Zweige des Weihnachtsbaumes winkte ein Puppenarm – ein bekanntes Gesichtchen lugte schelmisch herüber – “Gerda, mein süßes Gerdachen!” Mitten in das Weihnachtslied hinein erschallte es jubelnd, und jetzt war kein Halten mehr.

“”Bist du denn wieder da, mein Kleines, wo hast du denn bloß so lange gesteckt, hast du dich denn gar nicht nach deinem Mütterchen gesehnt?” flüsterte Nesthäkchen.

Puppe Gerda machte ein geheimnisvolles Gesicht. Wo sie so lange gewesen war, ei, das erzählte sie ihrer kleinen Mama erst abends im Traum.

Weihnachtsgeschichte: “Die heilige Nacht”

Als ich fünf Jahre alt war, hatte ich einen großen Kummer. Ich weiß kaum, ob ich seitdem einen größeren gehabt habe.

Das war, als meine Großmutter starb. Bis dahin hatte sie jeden Tag auf dem Ecksofa gesessen und Märchen erzählt. Ich weiß es nicht anders, als dass Großmutter dasaß und erzählte, vom Morgen bis zum Abend, und wir Kinder saßen still neben ihr und hörten zu. Das war ein herrliches Leben. Es gab keine Kinder, denen es so gut ging wie uns.

Ich erinnere mich nicht sehr viel von meiner Großmutter. Ich erinnere mich, dass sie schönes, kreideweißes Haar hatte und dass sie sehr gebückt ging und dass sie immer dasaß und an einem Strumpfe strickte.

Dann erinnere ich mich auch, dass sie, wenn sie ein Märchen erzählt hatte, ihre Hand auf meinen Kopf zu legen pflegte, und dann sagte sie: “ Und das alles ist so wahr, wie dass ich dich sehe und du mich siehst.”

Ich erinnere mich auch, dass sie schöne Lieder singen konnte; aber das tat sie nicht alle Tage. Eines dieser Lieder handelte von einem Ritter und einer Meerjungfrau und es hatte den Kehrreim:
“ Es weht so kalt, es weht so kalt, wohl über die weite See.”

Dann entsinne ich mich eines kleinen Gebets, dass sie mich lehrte und eines Psalmverses.
Von allen den Geschichten, die sie mir erzählte, habe ich nur eine schwache, unklare Erinnerung. Nur an eine einzige von ihnen erinnere ich mich so gut, dass ich sie erzählen könnte. Es ist eine kleine Geschichte von Jesu Geburt.
Seht, das ist beinahe alles, was ich noch von meiner Großmutter weiß, außer dem, woran ich mich am besten erinnere, nämlich den großen Schmerz, als sie dahinging.
Ich erinnere mich am den Morgen, an dem das Ecksofa leer stand und es ungemütlich war, zu begreifen, wie die Stunden des Tages zu Ende gehen sollten. Dran erinnere ich mich. Das vergesse ich nie.
Und ich erinnere mich, dass wir Kinder hingeführt wurden, um die Hand der Toten zu küssen. Und wir hatten Angst, es zu tun, aber da sagte uns jemand, dass wir nun zum letztenmal Großmutter für alle die Freude danken könnten, die sie uns gebracht hatte.
Und ich erinnere mich, wie Märchen und Lieder vom Hause wegfuhren, in einen langen schwarzen Sarg gepackt, und niemals wiederkamen.

Ich erinnere mich, dass etwas aus dem Leben verschwunden war. Es war, als hätte sich die Tür zu einer ganzen schönen, verzauberten Welt geschlossen, in der wir früher frei aus- und eingehen durften. Und nun gab es niemand mehr, der sich darauf verstand, diese Tür zu öffnen.
Und ich erinnere mich, dass wir Kinder so allmählich lernten, mit Spielzeug und Puppen zu spielen und zu leben wie andere Kinder auch, und da konnte es ja den Anschein haben, als vermissten wir Großmutter nicht mehr, als erinnerten wir uns nicht mehr an sie.

Aber noch heute, nach vierzig Jahren, wie ich da sitze und die Legenden über Christus sammle, die ich drüben im Morgenland gehört habe, wacht die kleine Geschichte von Jesu Geburt, die meine Großmutter zu erzählen pflegte, in mir auf. Und ich bekomme Lust, sie noch einmal zu erzählen und sie auch in meine Sammlung mit aufzunehmen.

Es war an einem Weihnachtstag, alle waren zur Kirche gefahren, außer Großmutter und mir. Ich glaube, wir beide waren im ganzen Hause allein. Wir hatten nicht mitfahren können, weil die eine zu jung und die andere zu alt war. Und alle beide waren wir betrübt, dass wir nicht zum Mettegesang fahren und die Weihnachtslichter sehen konnten. Aber wie wir so in unserer Einsamkeit saßen, fing Großmutter zu erzählen an.
“Es war einmal ein Mann” , sagte sie, “ der in die dunkle Nacht hinausging, um sich Feuer zu leihen. Er ging von Haus zu Haus und klopfte an. “Ihr lieben Leute, helft mir!”
sagte er. “Mein Weib hat eben ein Kindlein geboren, und ich muß Feuer anzünden, um sie und den Kleinen zu erwärmen.”
Aber es war tiefe Nacht, so dass alle Menschen schliefen, und niemand antwortete ihm.
Der Mann ging und ging. Endlich erblickte er in weiter Ferne einen Feuerschein. Da wanderte er dieser Richtung zu und sah, dass das Feuer im Freien brannte. Eine menge weiße Schafe lagen rings um das Feuer und schliefen, und ein alter Hirt wachte über die Herde.

Als der Mann das Feuer leihen wollte, zu den Schafen kam, sah er, dass drei große Hunde zu Füßen des Hirten ruhten und schliefen. Sie erwachten alle drei bei seinem Kommen und sperrten ihre weiten Rachen auf, als ob sie bellen wollten, aber man vernahm kein Laut. Der Mann sah, dass sich die Haare auf ihrem Rücken sträubten, er sah, wie ihre scharfen Zähne funkelnd weiß im Feuerschein leuchteten und wie sie auf ihn losstürzten. Er fühlte, dass einer von ihnen nach seinen Beinen schnappte und einer nach seiner Hand, und dass einer sich an seine Kehle hängte. Aber die Kinnladen und die Zähne, mit denen die Hunde beißen wollten, gehorchten ihnen nicht, und der Mann litt nicht den kleinsten Schaden. Nun wollte der Mann weiter gehen, um das zu finden, was er brauchte. Aber die Schafe lagen so dicht nebeneinander, Rücken an Rücken, dass er nicht vorwärts kommen konnte. Da stieg der Mann auf die Rücken der Tiere und wanderte über sie hin dem Feuer zu. Und keins von den Tieren wachte auf oder regte sich.”
So weit hatte Großmutter ungestört erzählen können, aber nun konnte ich es nicht lassen, sie zu unterbrechen. “ Warum regten sie sich nicht, Großmutter?” fragte ich. “Das wirst du nach einem Weilchen schon erfahren”, sagte Großmutter und fuhr mit ihrer Geschichte fort.
“Als der Mann fast beim Feuer angelangt war, sah der Hirt auf. Es war ein alter, mürrischer Mann, der unwirsch und hart gegen alle Menschen war. Und als er einen Fremden kommen sah, griff er nach einem langen, spitzigen Stabe, den er in der Hand zu halten pflegte, wenn er seine Herde hütete, und warf ihn nach ihm. Und der Stab fuhr zischend gerade auf den Mann los, aber ehe er ihn traf, wich er zur Seite und sauste an ihm vorbei weit über das Feld.”
Als Großmutter so weit gekommen war, unterbrach ich sie abermals. “Großmutter, warum wollte der Stock den Mann nicht schlagen?” Aber Großmutter ließ es sich nicht einfallen, mir zu antworten, sondern fuhr mit ihrer Erzählung fort.
Nun kam der Mann zu dem Hirten und sagte zu ihm: “Guter Freund, hilf mir und leih mir ein wenig Feuer. Mein Weib hat eben ein Kindlein geboren, und ich muß Feuer machen, um sie und den Kleinen zu erwärmen.”
Der Hirt hätte am liebsten nein gesagt, aber als er daran dachte, dass die Hunde dem Manne nicht hatten schaden können, dass die Schafe nicht vor ihm davongelaufen waren und dass sein Stab ihn nicht fällen wollte, da wurde ihm ein wenig bange, und er wagte es nicht dem Fremden das abzuschlagen, was er begehrte. “Nimm, soviel du brauchst”, sagte er zu dem Manne.
Aber das Feuer war beinahe ausgebrannt. Es waren keine Scheite und keine Zweige mehr übrig, sondern nur ein großer Gluthaufen, und der Fremde hatte weder Schaufel noch Eimer, worin er die roten Kohlen hätte tragen können.
Als der Hirt dies sah, sagte er abermals: “Nimm, soviel du brauchst!” Und er freute sich, dass der Mann kein Feuer wegtragen konnte. Aber der Mann beugte sich hinunter, holte die Kohlen mit bloßen Händen aus der Asche und legte sie in seinen Mantel. Und weder versengten die Kohlen seine Hände, als er sie berührte, noch versengten sie seinen Mantel, sondern der Mann trug sie fort, als wenn es Nüsse oder Äpfel gewesen wären.”
Aber hier wurde die Märchenerzählerin zum dritten Mal unterbrochen. “Großmutter, warum wollte die Kohle den Mann nicht brennen?”
“Das wirst du schon hören” , sagte Großmutter, und dann erzählte sie weiter. “Als dieser Hirt, der ein so böser, mürrischer Man war, dies alles sah, begann er sich bei sich selbst zu wundern: “Was kann dies für eine Nacht sein, wo die Hunde die Schafe nicht beißen, die Schafe nicht erschrecken, die Lanze nicht tötet und das Feuer nicht brennt?” Er rief den Fremden zurück und sagte zu ihm: “Was ist dies für eine Nacht? Und woher kommt es, dass alle Dinge dir Barmherzigkeit zeigen?”
Da sagte der Mann: “Ich kann es dir nicht sagen, wenn du selber es nicht siehst.” Und er wollte seiner Wege gehen, um bald ein Feuer anzünden und Weib und Kind wärmen zu können. Aber da dachte der Hirt, er wolle dem Mann nicht ganz aus dem Gesicht verlieren, bevor er erfahren hätte, was dies alles bedeutete. Er stand auf und ging ihm nach, bis er dorthin kam, wo der Fremde daheim war.

Da sah der Hirt, dass der Mann nicht einmal eine Hütte hatte, um darin zu wohnen, sondern er hatte sein Weib und sein Kind in einer Berggrotte liegen, wo es nichts gab als nackte, kalte Steinwände. Aber der Hirt dachte, dass das arme, umschuldige Kindlein vielleicht dort in der Grotte erfrieren würde, und obgleich er ein harter Mann war, wurde er davon doch ergriffen und beschloss, dem Kinde zu helfen. Und er löste sein Ränzel von der Schulter und nahm daraus ein weiches, weißes Schaffell hervor. Das gab er dem fremden Mann und sagte, er möge das Kind darauf betten.

Aber in demselben Augenblick, in dem er zeigte, dass auch er barmherzig sein konnte, wurden ihm die Augen geöffnet, und er sah, was er vorher nicht hatte sehen können, und hörte, was er vorher nicht hatte hören können.
Er sah, dass rund um ihn ein dichter Kreis von kleinen, silberbeflügelten Englein stand. Und jedes von ihnen hielt ein Saitenspiel in der Hand, und alle sangen sie mit lauter Stimme, dass in dieser nacht der Heiland geboren wäre, der die Welt von ihren Sünden erlösen solle.
Da begriff er, warum in dieser nacht alle Dinge so froh waren, dass sie niemand etwas zuleide tun wollten.
Und nicht nur rings um den Hirten waren Engel, sondern er sah sie überall. Sie saßen in der Grotte, und sie saßen auf dem Berge, und sie flogen unter dem Himmel. Sie kamen in großen Scharen über den Weg gegangen, und wie sie vorbeikamen, bleiben sie stehen und warfen einen Blick auf das Kind.

Es herrschte eitel Jubel und Freude und Singen und Spiel, und das alles sah er in der dunklen Nacht, in der er früher nichts zu gewahren vermocht hatte. Und er wurde so froh, dass seine Augen geöffnet waren, dass er auf die Knie fiel und Gott dankte.”
Aber als Großmutter so weit gekommen war, seufzte sie und sagte: “Aber was der Hirte sah, das können wir auch sehen, denn die Engel fliegen in jeder Weihnachtsnacht unter dem Himmel, wenn wir sie nur zu gewahren vermögen.”

Und dann legte Großmutter ihre Hand auf meinen Kopf und sagte: “Dies sollst du dir merken, denn es ist so wahr, wie dass ich dich sehe und du mich siehst. Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an, und es liegt nicht an Mond und Sonne, sondern was not tut, dass wir Augen haben, die Gottes Herrlichkeit sehen können.”

Das Wunder von Weihnachten – Die Geschichte, die Kinder lieben werden

Das Wunder von Weihnachten ist eine Geschichte, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert. Es erzählt von der Geburt Jesu und seiner Bedeutung für die Welt. Diese Geschichte wird jedes Jahr aufs Neue erzählt und trägt dazu bei, dass die Weihnachtszeit für viele Menschen zu einem besinnlichen und magischen Erlebnis wird.

 

1. Einleitung: Das Wunder von Weihnachten

Weihnachten ist eine ganz besondere Zeit im Jahr. Es ist die Zeit, in der wir uns auf das Wunder von Weihnachten besinnen und uns an die Geschichte erinnern, die alle Kinder lieben werden. Die Geschichte von Jesus Christus, der an Weihnachten geboren wurde, um uns zu retten. Aber Weihnachten ist nicht nur eine religiöse Feier. Es ist auch eine Zeit, um zusammenzukommen, um Liebe und Freude zu teilen und um Traditionen zu pflegen. Wir schmücken unsere Häuser mit Lichtern und Tannenzweigen, backen Plätzchen und singen Weihnachtslieder. All diese Dinge erinnern uns daran, dass es ein Wunder gibt und dass wir Teil davon sind. Wenn wir unsere Kinder in diese Traditionen einbeziehen und ihnen die Bedeutung von Weihnachten vermitteln können, wird das Fest noch magischer für sie sein. In diesem Blogartikel werden wir uns mit dem Ursprung und der Bedeutung von Weihnachten befassen und Ihnen Tipps geben, wie Sie die Vorfreude Ihrer Kinder auf das Fest steigern können. Denn das Wunder von Weihnachten sollte für jedes Kind etwas Besonderes sein.

2. Die Geschichte, die Kinder lieben werden

Die Geschichte von Weihnachten ist eine, die Kinder lieben werden. Es ist die Geschichte von einem Baby, das in einer Krippe geboren wurde und von Engeln und Hirten begrüßt wurde. Es ist die Geschichte von drei Weisen, die dem Stern folgten und Geschenke brachten. Es ist eine Geschichte voller Wunder und Magie, die jedes Jahr aufs Neue erzählt wird. Für Kinder ist es eine Zeit des Staunens und der Freude, wenn sie die Geschichte hören und Weihnachtslieder singen. Dieses Gefühl der Begeisterung kann auch Erwachsene zurück in ihre Kindheit versetzen und ihnen helfen, den wahren Geist von Weihnachten zu spüren. Die Geschichte von Weihnachten erinnert uns daran, dass wir uns um unsere Mitmenschen kümmern sollen und dass es wichtiger ist zu geben als zu nehmen. Es ist eine Geschichte, die alle Generationen zusammenbringt und uns daran erinnert, was wirklich wichtig im Leben ist – Liebe, Frieden und Familie.

3. Der Ursprung und die Bedeutung von Weihnachten

Weihnachten ist ein Fest, das auf der ganzen Welt gefeiert wird. Aber woher kommt es eigentlich und was bedeutet es? Der Ursprung von Weihnachten geht zurück auf die Geburt Jesu Christi. Das Fest wurde erstmals im 4. Jahrhundert in Rom gefeiert und hat sich seitdem weltweit verbreitet. Für Christen ist Weihnachten ein wichtiger Feiertag, da sie die Geburt Jesu als Beginn eines neuen Zeitalters sehen. Aber auch für Nicht-Christen hat das Fest eine besondere Bedeutung. Es steht für Liebe, Frieden und Zusammenhalt – Werte, die in der heutigen Zeit oft vernachlässigt werden. Weihnachten erinnert uns daran, dass wir füreinander da sein sollten und dass es in unserem Leben wichtigere Dinge gibt als materielle Güter. In diesem Sinne ist Weihnachten ein Fest für alle Menschen – unabhängig von ihrer Religion oder Weltanschauung.

4. Der Weg zu einem magischen Weihnachtsfest

Weihnachten ist ein Fest der Freude, das jedes Jahr aufs Neue gefeiert wird. Doch was macht ein Weihnachtsfest zu einem magischen Erlebnis? Der Weg zu einem magischen Weihnachtsfest beginnt mit der richtigen Einstellung. Es geht darum, die Vorfreude auf das Fest zu genießen und den Moment zu leben. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist es, sich bewusst zu machen, was Weihnachten bedeutet und welche Traditionen damit verbunden sind. Indem wir uns an die Wurzeln des Festes erinnern, können wir eine Verbindung zum Wunder von Weihnachten herstellen und das Fest in seiner ganzen Magie erleben. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist es, eine Liste der Traditionen zu erstellen, die uns an das Wunder von Weihnachten erinnern. Das kann das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern sein oder das Backen von Plätzchen für Freunde und Familie. Auch der Besuch von Weihnachtsmärkten oder das Schmücken des Hauses mit Lichterketten kann dazu beitragen, dass wir uns in die festliche Stimmung hineinversetzen und die Magie von Weihnachten spüren. Als Eltern können wir auch dazu beitragen, dass unsere Kinder die Vorfreude auf Weihnachten genießen. Indem wir gemeinsam basteln oder Geschenke für Freunde und Familie vorbereiten, schaffen wir eine Atmosphäre voller Liebe und Freude. Wir können auch Geschichten über den Ursprung von Weihnachten erzählen und unseren Kindern zeigen, wie wichtig es ist, anderen Gutes zu tun. Das Wunder von Weihnachten ist eine Geschichte voller Bedeutung und Magie. Indem wir uns auf die Bedeutung des Festes besinnen und die Traditionen pflegen, können wir ein magisches Weihnachtsfest erleben. Lassen Sie uns diese Zeit nutzen, um Freude und Liebe mit unseren Lieben zu teilen und das Wunder von Weihnachten in vollen Zügen zu genießen.

5. Eine Liste der Traditionen, die uns an das Wunder erinnern

Eine der schönsten Aspekte von Weihnachten sind die vielen Traditionen, die uns jedes Jahr wieder daran erinnern, wie besonders diese Zeit ist. Von der Dekoration des Weihnachtsbaums bis hin zum gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern – all diese Bräuche lassen uns das Wunder von Weihnachten spüren. Eine weitere schöne Tradition ist das gemeinsame Backen von Plätzchen. Hierbei können sich Eltern und Kinder zusammen in der Küche austoben und ihre Kreativität ausleben. Das Ergebnis sind nicht nur leckere Naschereien, sondern auch wunderschöne Erinnerungen an gemeinsame Stunden voller Freude und Spaß. Auch das Schreiben von Wunschzetteln und das Öffnen der Geschenke am Heiligen Abend gehören zu den traditionellen Elementen von Weihnachten, die uns immer wieder aufs Neue verzaubern. Durch diese Rituale wird das Wunder von Weihnachten lebendig und bleibt für immer in unseren Herzen.

6. Tipps für Eltern, um die Vorfreude der Kinder auf Weihnachten zu steigern

Um die Vorfreude der Kinder auf Weihnachten zu steigern, gibt es einige Tipps, die Eltern anwenden können. Zunächst ist es wichtig, die Weihnachtszeit als eine besondere Zeit des Jahres zu betonen und die Traditionen und Bräuche zu erklären. Kinder lieben es, Geschichten über Weihnachten zu hören und sich auf das Fest vorzubereiten. Eine Möglichkeit ist es, gemeinsam mit den Kindern einen Adventskalender zu basteln und jeden Tag eine kleine Überraschung zu verstecken. Auch das Backen von Plätzchen oder das Schmücken des Hauses kann dazu beitragen, dass sich die Kinder auf Weihnachten freuen. Es ist auch hilfreich, den Kindern kleine Aufgaben zu geben, wie zum Beispiel das Schreiben von Wunschzetteln oder das Dekorieren des Weihnachtsbaums. Durch solche Aktivitäten wird die Vorfreude der Kinder gesteigert und sie werden sich noch mehr auf das Fest freuen.

7. Fazit: Das Wunder von Weihnachten ist eine Geschichte, die alle Kinder lieben werden – egal ob sie es glauben oder nicht

Das Wunder von Weihnachten ist eine Geschichte, die alle Kinder lieben werden – egal ob sie es glauben oder nicht. Denn diese besondere Zeit im Jahr hat für Kinder etwas Magisches und Faszinierendes. Ob es die Geschenke sind, die Lichter, der Tannenbaum oder einfach das Gefühl von Zusammenhalt und Liebe in der Familie – all das sorgt dafür, dass Kinder Weihnachten mit großer Vorfreude entgegenblicken. Die Geschichte von der Geburt Jesu mag für manche Kinder schwer verständlich sein, doch das tut der Faszination keinen Abbruch. Vielmehr ist es ein Teil des Wunders, dass es auch ohne vollständiges Verständnis erlebt werden kann. Denn am Ende geht es bei Weihnachten um mehr als nur um Geschenke und Dekoration. Es geht darum, dass wir uns auf das Wesentliche besinnen und uns an den Dingen erfreuen, die wirklich zählen: Familie, Freundschaft und Liebe. Und genau deshalb wird Weihnachten immer eine Zeit sein, die Kinder lieben werden – ob sie nun an das Wunder glauben oder nicht.